Blutleer

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knetbert Avatar

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Bei diesem Buch hatte ich irgendwie die ganze Zeit das Gefühl, dass ich das alles schon mal in einem Film gesehen habe... Das spricht ja nicht gegen das Buch, aber ich war dann halt schon ein Stück weit „voreingenommen“ und es konnte mich nicht mehr großartig überraschen leider...

Klappentext
Als Nora, 26, eine Einladung zum Junggesellinnenabschied ihrer ehemals besten Freundin Clare bekommt, ist sie mehr als überrascht. Sie hat Clare seit zehn Jahren nicht gesehen. Seit dem Vorfall damals, den Nora nie ganz überwunden hat... Und jetzt aus heiterem Himmel diese Einladung. Ein idyllisches Wochenende in einem Haus tief in den winterlichen Wäldern Nordenglands ist geplant. Was kann es schon schaden? Nora gibt sich einen Ruck und fährt hin. Doch etwas geht schief. Grauenvoll schief.

Mir hat ein wenig die Spannung gefehlt, die ich mir erhofft hatte.

Ich fand das Buch leider ein wenig vorhersehbar und die Charaktere teilweise zu „blutleer“, so unglaubwürdig naiv manchmal, dass man sich das im wahren Leben eigentlich nicht so vorstellen kann, wie jemand so sein kann...

Daher sind leider nicht mehr als drei Sterne drin...