Felix Wagner und sein Assistent Andy Taylor nehmen an einer Jagdexpedition in der Arktis mit Edie, einer Inuit, teil. Doch ein Interesse an der Jagd zeigen sie nicht. Was wollen sie wirklich? Ist es die Suche nach Romantik oder der Wildnis? Während ein Sturm aufzieht hört Edie einen Schuss und anschließend einen Schrei. Auf Felix Wagner wurde geschossen! Andy beteuert, dass er es nicht war und Edie findet auch Spuren die dieses bestätigen, doch außer ihnen hielt sich niemand dort auf. Auch die herbeigeeilte Hilfe in Form ihres Stiefsohnes Joe kann den Tod Felix nicht mehr verhindern.
Der Roman ist eine Mischung aus Abenteuerroman, Naturbeschreibung, kritischer Umgang mit dem Rückgang des Eises und dem Leben der Inuit, Rückbesinnung auf die Ahnen und die Erforschung der Arktis und ein Kriminalroman. Mal sehen, was überwiegen wird oder wie Melanie McGrath die Gradwanderung zwischen den Genres schafft. Leider ist der Schreibstil - noch - nicht so gut, dass ich die Arktis vor meinem geistigen Auge sehe.
Der Roman ist eine Mischung aus Abenteuerroman, Naturbeschreibung, kritischer Umgang mit dem Rückgang des Eises und dem Leben der Inuit, Rückbesinnung auf die Ahnen und die Erforschung der Arktis und ein Kriminalroman. Mal sehen, was überwiegen wird oder wie Melanie McGrath die Gradwanderung zwischen den Genres schafft. Leider ist der Schreibstil - noch - nicht so gut, dass ich die Arktis vor meinem geistigen Auge sehe.