Melanie McGrath ist eine Autorin, die ich mir merken werde..!
Mit "Im Eis" schildert sie die spannende Geschichte der jungen Edie, einer Inuk-Frau, die neben ihrer Lehrtätigkeit noch Führungen durch die Hocharktis leitet.
Bei einer dieser Führungen wird ein Mann schwer verletzt, er wurde angeschossen. Der Verdacht fällt auf den Begleiter, seinen Assistenten, doch es gibt auch Spuren, die auf einen anderen Täter hindeuten und darauf, dass es sich hierbei nicht um einen versehentlich gelösten Schuss innerhalb einer Jagd handelte...
Die Autorin beleuchtet auch die Hintergründe von Edie´s Leben, aber das nur am Rand, damit der Leser von der eigentlichen Geschichte nicht abgelenkt wird, was mir sehr gut gefällt. Sie hat noch einen Stiefsohn, der ihr auch hilft, da der Hubschrauber nicht zur Verfügung steht, um den Verletzten abzuholen. Joe möchte Sanitäter werden und Edie unterstützt ihn bei seinem Vorhaben.
Melanie McGrath bedient sich einer relativ einfachen Sprache, aber das ist ganz und gar nicht abwertend gemeint, denn dieser Stil macht das Buch nur noch sogartiger und spannend schreibt sie allemal.
Ich würde dieses Buch gern ganz lesen.
Mit "Im Eis" schildert sie die spannende Geschichte der jungen Edie, einer Inuk-Frau, die neben ihrer Lehrtätigkeit noch Führungen durch die Hocharktis leitet.
Bei einer dieser Führungen wird ein Mann schwer verletzt, er wurde angeschossen. Der Verdacht fällt auf den Begleiter, seinen Assistenten, doch es gibt auch Spuren, die auf einen anderen Täter hindeuten und darauf, dass es sich hierbei nicht um einen versehentlich gelösten Schuss innerhalb einer Jagd handelte...
Die Autorin beleuchtet auch die Hintergründe von Edie´s Leben, aber das nur am Rand, damit der Leser von der eigentlichen Geschichte nicht abgelenkt wird, was mir sehr gut gefällt. Sie hat noch einen Stiefsohn, der ihr auch hilft, da der Hubschrauber nicht zur Verfügung steht, um den Verletzten abzuholen. Joe möchte Sanitäter werden und Edie unterstützt ihn bei seinem Vorhaben.
Melanie McGrath bedient sich einer relativ einfachen Sprache, aber das ist ganz und gar nicht abwertend gemeint, denn dieser Stil macht das Buch nur noch sogartiger und spannend schreibt sie allemal.
Ich würde dieses Buch gern ganz lesen.