Sommer in Deutschland, Temperaturen über 30 Grad. Da greift man gerne zu einem Eis, in diesem Falle zu „Im Eis“ von Melanie McGrath.
Das Buch handelt von Edie, die ihr Geld als Jagdführerin in der Arktis verdient. Doch eine Expedition verläuft anders als geplant. Einer der Männer wird von einem unbekannten Täter angeschossen und erliegt schließlich seinen Verletzungen.
Wer war der Schütze und was waren seine Beweggründe?
Edie macht sich auf den Weg, die Wahrheit im ewigen Eis zu finden.
Die Leseprobe ist interessant geschrieben und der ungewöhnliche Schauplatz Antarktis mach für mich einen großen Reiz aus dieses Buch zu lesen. Hier gibt es keine Städte, nur die endlose Weite des Eises und irgendwo versteckt lauert der Mörder.
Auch die kulinarischen Gewohnheiten klingen sonderbar und es ist interessant, welche Lebensmitteln in anderen Teilen der Welt zur Normalität gehören.
„Im Eis“ könnte eine etwas andere, lohnenswerte Lektüre sein, die ich gerne weiter lesen würde.
Das Buch handelt von Edie, die ihr Geld als Jagdführerin in der Arktis verdient. Doch eine Expedition verläuft anders als geplant. Einer der Männer wird von einem unbekannten Täter angeschossen und erliegt schließlich seinen Verletzungen.
Wer war der Schütze und was waren seine Beweggründe?
Edie macht sich auf den Weg, die Wahrheit im ewigen Eis zu finden.
Die Leseprobe ist interessant geschrieben und der ungewöhnliche Schauplatz Antarktis mach für mich einen großen Reiz aus dieses Buch zu lesen. Hier gibt es keine Städte, nur die endlose Weite des Eises und irgendwo versteckt lauert der Mörder.
Auch die kulinarischen Gewohnheiten klingen sonderbar und es ist interessant, welche Lebensmitteln in anderen Teilen der Welt zur Normalität gehören.
„Im Eis“ könnte eine etwas andere, lohnenswerte Lektüre sein, die ich gerne weiter lesen würde.