Der Krimi von McGrath, in dem eine Inutifrau zwei amerikanische Jäger durch die prächtige Eislandschaft führt und einer der Jäger angeschossen wird und stirbt, ist wirklich sehr fesselnd.
Besonders gut gefallen mir die Beschreibungen der Arktis, die eher nebenbei in der Geschichte eingebettet sind. Ebenso die Besonderheiten und Lebensgewohnheiten der Inuit. Das gehört weniger zur Hauptthematik, ist dennoch aber sehr interessant zu lesen.
Man friert richtig mit, wenn man von einem Schneesturm und dem Bau des Iglu liest. Der Autorin ist das Einbinden ihres Lesers dadurch sehr gut gelungen.
Spannend bleibt, wie es zu dem Anschießen des Jägers kam und wie Edies Leben nach diesem "Unfall" weiter geht.
Besonders gut gefallen mir die Beschreibungen der Arktis, die eher nebenbei in der Geschichte eingebettet sind. Ebenso die Besonderheiten und Lebensgewohnheiten der Inuit. Das gehört weniger zur Hauptthematik, ist dennoch aber sehr interessant zu lesen.
Man friert richtig mit, wenn man von einem Schneesturm und dem Bau des Iglu liest. Der Autorin ist das Einbinden ihres Lesers dadurch sehr gut gelungen.
Spannend bleibt, wie es zu dem Anschießen des Jägers kam und wie Edies Leben nach diesem "Unfall" weiter geht.