Bei einer ihrer Führungen verliert Edi, eine erfahrene Jägerin und Arktisführerin, einen ihrer Gäste. Er wurde erschossen, doch Selbstmord scheidet aus und auch sein Begleiter scheint offensichtlich nichts damit zu tun haben. Man tippt allseits auf einen Jagdunfall, doch ob das zutrifft? Waren die Beiden wirklich nur auf der Jagd? Oder war dies nur ein Vorwand, um Erkundigungen der ganz anderen Art einzuziehen?
Gut geschrieben mit vielen Details aus dem Inuitleben, die ein authentisches Bild vermitteln, liest sich das Ganze leicht und schnell weg. Störend ist nur, dass schon am Anfang die Hinweise auf die tatsächlichen Hintergründe der Tat auftauchen. Sollte die ganze Story auf diese Weise mit Andeutungen gespickt sein, wäre die Spannung beim Lesen nicht allzu groß. Ansonsten könnte es ganz gute Krimiunterhaltung werden.
Gut geschrieben mit vielen Details aus dem Inuitleben, die ein authentisches Bild vermitteln, liest sich das Ganze leicht und schnell weg. Störend ist nur, dass schon am Anfang die Hinweise auf die tatsächlichen Hintergründe der Tat auftauchen. Sollte die ganze Story auf diese Weise mit Andeutungen gespickt sein, wäre die Spannung beim Lesen nicht allzu groß. Ansonsten könnte es ganz gute Krimiunterhaltung werden.