Edie Kiglatuk begleitet als Jagdführerin die beiden Amerikaner Felix Wagner und Andy Taylor. Kurz vor dem Ausbruch eines Schneesturms wird Felix von einem Unbekannten angeschossen und lebensbedrohlich verletzt. Nur ein halber Schuhabdruck zeugt von dem Mörder. Ein Anschlag? Ein Unfall? Alles ist möglich im ewigen Eis. Das weiß auch Edie, ihr Stiefsohn Joe und Simeonie. Deshalb wird der Ältestenrat zusammengerufen.
Ein Mord an einer wirklich spektakulären Kulisse! Melanie McGrath beschreibt die Eislandschaft mit ihrer grausamen Kälte und bizarren Schönheit so detailgetreu, dass ich die Kälte spürte und das die Landschaft vor meinen Augen sah. Die Autorin erläutert die unterschiedlichen Gegebenheiten des Eises sehr genau, was ich interessant und mitreißend fand. Die Unterschiede zwischen den Weißen und den Inuit flicht die Autorin meisterhaft in die Geschichte mit ein. Es soll kein Fingerzeig, kein Schuldiger vorgeführt werden, sondern sie verstrickt es in den Roman als Erzählung. Als dazu auch noch ein Mord kam, hatte mich die Leselust völlig gepackt und ich bin schon sehr auf das Buch gespannt! Bisher verspricht das Buch ein mehr als ungewöhnlicher Kriminalroman zu werden!
Ein Mord an einer wirklich spektakulären Kulisse! Melanie McGrath beschreibt die Eislandschaft mit ihrer grausamen Kälte und bizarren Schönheit so detailgetreu, dass ich die Kälte spürte und das die Landschaft vor meinen Augen sah. Die Autorin erläutert die unterschiedlichen Gegebenheiten des Eises sehr genau, was ich interessant und mitreißend fand. Die Unterschiede zwischen den Weißen und den Inuit flicht die Autorin meisterhaft in die Geschichte mit ein. Es soll kein Fingerzeig, kein Schuldiger vorgeführt werden, sondern sie verstrickt es in den Roman als Erzählung. Als dazu auch noch ein Mord kam, hatte mich die Leselust völlig gepackt und ich bin schon sehr auf das Buch gespannt! Bisher verspricht das Buch ein mehr als ungewöhnlicher Kriminalroman zu werden!