Im Eis - die Autorin sollte man sich merken
Im Eis
Endlich wieder einmal ein Buch, das mir auf Anhieb gefällt.
Ein Jagdausflug im ewigen Eis. Es wird hier eine Umwelt beschrieben, die lebens- feindlich für den Menschen ist. Die Führerin der kleinen Jagdgesellschaft findet ihre Heimat aber alles andere als bedrohlich. Für sie ist sie schön. Sie weiß, wie man sich in bestimmten Situationen verhalten muss. Sie ist verantwortlich für die Jagdtouristen und ist ihrer Aufgabe gewachsen.
Plötzlich fällt ein Schuss und einer der beiden Männer ist getroffen. Trotz aller Bemühungen stirbt der Mann auf dem Weg in ein Krankenhaus. Warum und wer
geschossen hat, bleibt offen.
Ausgesprochen interessant finde ich die Beschreibung, wie sich die Menschen
in dieser Gegend helfen. Wie sie Strapazen auf sich nehmen, um einem Freund zu Hilfe zu kommen. Die Mentalität der Volksgruppe der Eskimos besser kennen zu lernen wird sich hoffentlich aus dem weiteren Romanfortgang ergeben - auch wenn es ein Krimi ist.
Ich bin gespannt, auf die weitere Entwicklung und würde gerne mehr lesen. Damit ist auch gesagt, dass der Schreibstil anspricht. Die eingeflochtenen Sprachfetzen finde ich toll auflockernd. Man muss wirklich 2 - 3 Mal lesen, um überhaupt ein Aus-sprechen (sicherlich ist es falsch) möglich zu machen. Eben eine ganz andere Welt - „Im Eis“!
Endlich wieder einmal ein Buch, das mir auf Anhieb gefällt.
Ein Jagdausflug im ewigen Eis. Es wird hier eine Umwelt beschrieben, die lebens- feindlich für den Menschen ist. Die Führerin der kleinen Jagdgesellschaft findet ihre Heimat aber alles andere als bedrohlich. Für sie ist sie schön. Sie weiß, wie man sich in bestimmten Situationen verhalten muss. Sie ist verantwortlich für die Jagdtouristen und ist ihrer Aufgabe gewachsen.
Plötzlich fällt ein Schuss und einer der beiden Männer ist getroffen. Trotz aller Bemühungen stirbt der Mann auf dem Weg in ein Krankenhaus. Warum und wer
geschossen hat, bleibt offen.
Ausgesprochen interessant finde ich die Beschreibung, wie sich die Menschen
in dieser Gegend helfen. Wie sie Strapazen auf sich nehmen, um einem Freund zu Hilfe zu kommen. Die Mentalität der Volksgruppe der Eskimos besser kennen zu lernen wird sich hoffentlich aus dem weiteren Romanfortgang ergeben - auch wenn es ein Krimi ist.
Ich bin gespannt, auf die weitere Entwicklung und würde gerne mehr lesen. Damit ist auch gesagt, dass der Schreibstil anspricht. Die eingeflochtenen Sprachfetzen finde ich toll auflockernd. Man muss wirklich 2 - 3 Mal lesen, um überhaupt ein Aus-sprechen (sicherlich ist es falsch) möglich zu machen. Eben eine ganz andere Welt - „Im Eis“!