Edie lebt in der Eiswüste davon, Touristen auf die Jagd mitzunehmen. Einer dieser Ausflüge endet jedoch damit, dass ein Mann angeschossen wird und in weiterer Folge verstirbt. Sein Assistent scheidet als Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit aus und der einzige Fußabdruck, den Edie finden kann, gehört nicht zu den Schuhen der Touristen. Wird Edie für den Unfall geradestehen müssen?
Sprachlich kein sehr ansprechendes Werk, schreibt die Autorin in einer sehr gewöhnlichen Art und Weise, teilweise sogar etwas zu vulgär. Der Unfall baut nicht genug Spannung auf, um den Leser am Ball zu halten, allerdings ist der Einblick in das Leben im Eis wohl den Genuss des Buches wert.
Sprachlich kein sehr ansprechendes Werk, schreibt die Autorin in einer sehr gewöhnlichen Art und Weise, teilweise sogar etwas zu vulgär. Der Unfall baut nicht genug Spannung auf, um den Leser am Ball zu halten, allerdings ist der Einblick in das Leben im Eis wohl den Genuss des Buches wert.