Nicht mein Fall

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mrs-lucky Avatar

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Die Leseprobe zu "Im Eis" empfand ich als anstrengend zu lesen aufgrund der vielen fremdartigen Begriffe aus der Inuitsprache und dem sehr hölzern wirkenden Erzählstil. Die Geschichte um den Mord eines Amerikaners in der Arktis klingt grundsätzlich spannend, die Umsetzung spricht mich in diesem Fall nicht wirklich an. Melanie McGrath hat offenbar schon Sachbücher über die Inuit geschrieben, dennoch kommt es mit komisch vor, dass eine Britin aus Sicht er Inuit über Besonderheiten und Verstickungen dieser fremden und sehr besonderen Kultur schreibt. Ich bin während der Leseprobe nicht wirklich in die Geschichte rein gekommen und lasse lieber andere dieses Buch weiter lesen. Da gibt es andere Romane, die mich mehr reizen.