Das Buch "Im Feuer" von Pernilla Ericson handelt von einer Kommissarin, welche ihren alten Beruf in Stockholm an den Nagel hängte und in einer kleinen Stadt in der Nähe von Stockholm ihre neue Stelle als Polizistin antritt. Kurz nach ihrer Ankunft beginnt es allerdings mit brennen.
Beginnen wir zuerst mit dem Positiven:
Das Buch ist gut lesbar und verständlich geschrieben beziehungsweise übersetzt. Es beginnt kurz nach dem Start der Spannungsbogen, welcher meiner Meinung nach in der Mitte den Höhepunkt erreicht, dann wieder abflacht und am Ende wieder ansteigt, aber die Mitte nicht erreicht. Dazuhin spricht es das brandaktuelle Thema Hitzewellen und die daraus entstehenden Waldbrände an.
Mit dem Cover konnte ich bis auf das Rot, welches ich für die Flammen deute, nichts anfangen, und es kam für mich wenn dann nur die Verbindung zu Schweden hoch und zu sonst nichts in der Geschichte.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch spannend bis zum Ende ist.
Beginnen wir zuerst mit dem Positiven:
Das Buch ist gut lesbar und verständlich geschrieben beziehungsweise übersetzt. Es beginnt kurz nach dem Start der Spannungsbogen, welcher meiner Meinung nach in der Mitte den Höhepunkt erreicht, dann wieder abflacht und am Ende wieder ansteigt, aber die Mitte nicht erreicht. Dazuhin spricht es das brandaktuelle Thema Hitzewellen und die daraus entstehenden Waldbrände an.
Mit dem Cover konnte ich bis auf das Rot, welches ich für die Flammen deute, nichts anfangen, und es kam für mich wenn dann nur die Verbindung zu Schweden hoch und zu sonst nichts in der Geschichte.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch spannend bis zum Ende ist.