Feurig spanned
Der Krimi „Im Feuer“ von Pernilla Ericson handelt von einen Hitzesommer in Schweden, in dem mysteriöse Todesfälle passieren.
Lily Hed, eine Stockholmer Ermittlerin, widmet sich neben Brandstiftung auch Mordtheorien.
Ich finde den Krimi gut gemacht. Die Sprache ist fesselnd und authentisch. Dabei werden die zwischenmenschlichen Interaktionen ebenso detailliert beschrieben wie die Schauplätze. Was störte war das verwirrende Konstrukt um Lilys Familie. Ich habe nicht zu 100% nachvollziehen können, was die Bindung zwischen Lily und ihren Eltern stört.
Die Spannung war durch wechselnde Verdächtigungen und Ermittlungen in unterschiedliche Richtungen stets hoch gehalten. Ich persönlich mag das überraschende Ende- so bleibt man bis zum Schluss dabei. Wer mit den Verwirrungen umgehen kann, wird diesem Krimi genauso mögen wie ich.
Lily Hed, eine Stockholmer Ermittlerin, widmet sich neben Brandstiftung auch Mordtheorien.
Ich finde den Krimi gut gemacht. Die Sprache ist fesselnd und authentisch. Dabei werden die zwischenmenschlichen Interaktionen ebenso detailliert beschrieben wie die Schauplätze. Was störte war das verwirrende Konstrukt um Lilys Familie. Ich habe nicht zu 100% nachvollziehen können, was die Bindung zwischen Lily und ihren Eltern stört.
Die Spannung war durch wechselnde Verdächtigungen und Ermittlungen in unterschiedliche Richtungen stets hoch gehalten. Ich persönlich mag das überraschende Ende- so bleibt man bis zum Schluss dabei. Wer mit den Verwirrungen umgehen kann, wird diesem Krimi genauso mögen wie ich.