Das Cover sticht sofort ins Auge und fängt für mich die kühle, winterliche Stimmung der Leseprobe perfekt ein.
Die kleine Alice verschwindet während eines Museumsbesuchs spurlos. Das Kindermädchen wirkt zwar besorgt, ist aber durch die Betreuung der übrigen Geschwister völlig ausgelastet und scheint für diese Verantwortung eigentlich zu jung und überfordert zu sein. Der Vater bleibt für mich bislang eine eher blasse Figur – seine Abwesenheit fällt besonders auf, da er weder seiner kranken Frau noch den Kindern wirklich zur Seite steht.
Die gesamte Familiensituation erscheint mir äußerst rätselhaft, und ich habe das Gefühl, dass im weiteren Verlauf der Geschichte noch einige ungewöhnliche Details ans Licht kommen werden.
Der frostige schwedische Winter und der eigenwillige Kommissar unterstreichen die sachliche, fast schon unterkühlte Atmosphäre zusätzlich.
Insgesamt fand ich die Leseprobe sehr fesselnd und bin gespannt, wie es weitergeht.
Die kleine Alice verschwindet während eines Museumsbesuchs spurlos. Das Kindermädchen wirkt zwar besorgt, ist aber durch die Betreuung der übrigen Geschwister völlig ausgelastet und scheint für diese Verantwortung eigentlich zu jung und überfordert zu sein. Der Vater bleibt für mich bislang eine eher blasse Figur – seine Abwesenheit fällt besonders auf, da er weder seiner kranken Frau noch den Kindern wirklich zur Seite steht.
Die gesamte Familiensituation erscheint mir äußerst rätselhaft, und ich habe das Gefühl, dass im weiteren Verlauf der Geschichte noch einige ungewöhnliche Details ans Licht kommen werden.
Der frostige schwedische Winter und der eigenwillige Kommissar unterstreichen die sachliche, fast schon unterkühlte Atmosphäre zusätzlich.
Insgesamt fand ich die Leseprobe sehr fesselnd und bin gespannt, wie es weitergeht.