Die Geschichte ist wirklich sehr finster!
Zum Buch: Es ist Winter 1926 in Göteborg. Das junge Kindermädchen Maj ist mit den fünf Kindern der Familie Guldin im Naturkundemuseum, als die neunjährige Alice kurz vor Museumsschließung verschwindet. Eine aufwändige Suche beginnt, doch Alice bleibt verschwunden.
Kommissar Nordfeldt beauftragt den Hauptwachmeister Nils Gunnarsson mit den Ermittlungen. Während Nils die Mitarbeiter im Museum unter die Lupe nimmt, freundet sich seine alte Freundin, die Journalistin Ellen Grönblad, mit dem Kindermädchen an. Und dann kommen Dinge ans Tageslicht, bei denen es den Leser nur so gruselt…
Meine Meinung: Das Buch hat mich total „verzaubert“, denn es ist so atmosphärisch dicht geschrieben, dass man es kaum aus der Hand legen kann! Es ist spannend, in die Zeit von vor gut 100 Jahren einzutauchen und mitzuerleben! Ellen, die früher einmal mit Nils zusammen war, hat gerade geheiratet und muss sich in ihrer Rolle als Ehefrau auch erst zurechtfinden.
Nils sucht sein Vergnügen derweil auf dem Tanzparkett und dort lernt er dann auch die extravagante Forscherin Beate Iversen kennen, die er sehr reizvoll findet. Obwohl sein Chef mit der Verbindung nicht einverstanden ist, bändelt er mit ihr an und bekommt so einiges im Museum mit, denn Beate wohnt und arbeitet dort gerade.
Der Schreibstil ist sehr fesselnd und einnehmend, ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflogen! Man will unbedingt herausfinden, was mit Alice geschehen ist. Die Auflösung ist zwar irgendwann sehr greifbar, dennoch ist man erschüttert!
Mein Fazit: Eine unblutige und doch sehr spannende Kriminalgeschichte, die sich vor 100 Jahren wirklich so hätte abspielen können! Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, ich würde auf jeden Fall noch einen Fall aus der Feder der Autorin lesen und kann das Buch wirklich empfehlen!
Kommissar Nordfeldt beauftragt den Hauptwachmeister Nils Gunnarsson mit den Ermittlungen. Während Nils die Mitarbeiter im Museum unter die Lupe nimmt, freundet sich seine alte Freundin, die Journalistin Ellen Grönblad, mit dem Kindermädchen an. Und dann kommen Dinge ans Tageslicht, bei denen es den Leser nur so gruselt…
Meine Meinung: Das Buch hat mich total „verzaubert“, denn es ist so atmosphärisch dicht geschrieben, dass man es kaum aus der Hand legen kann! Es ist spannend, in die Zeit von vor gut 100 Jahren einzutauchen und mitzuerleben! Ellen, die früher einmal mit Nils zusammen war, hat gerade geheiratet und muss sich in ihrer Rolle als Ehefrau auch erst zurechtfinden.
Nils sucht sein Vergnügen derweil auf dem Tanzparkett und dort lernt er dann auch die extravagante Forscherin Beate Iversen kennen, die er sehr reizvoll findet. Obwohl sein Chef mit der Verbindung nicht einverstanden ist, bändelt er mit ihr an und bekommt so einiges im Museum mit, denn Beate wohnt und arbeitet dort gerade.
Der Schreibstil ist sehr fesselnd und einnehmend, ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflogen! Man will unbedingt herausfinden, was mit Alice geschehen ist. Die Auflösung ist zwar irgendwann sehr greifbar, dennoch ist man erschüttert!
Mein Fazit: Eine unblutige und doch sehr spannende Kriminalgeschichte, die sich vor 100 Jahren wirklich so hätte abspielen können! Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, ich würde auf jeden Fall noch einen Fall aus der Feder der Autorin lesen und kann das Buch wirklich empfehlen!