Klassischer Krimi mit Retro Feeling
Bereits das wirklich gut gemachte Papp-Cover in Retro-Optik verspricht einen Krimi der altmodischen Art. Soll heißen: Spannung anstelle von blutigen Folterszenen, klassische Rätsel anstelle erzwungen Humor.
Auch die Liebschaften des Kommissars und die Hilfe von Kommissar Zufall erinnern an vergangene Zeiten. Das Setting im Museum und in den Wäldern außerhalb ist gut gewählt und bietet einige unheimliche Momente. Und überaschenderweise gibt es auch ein paar humorvolle Momente.
Das Buch bietet spannende Unterhaltung für Zwischendurch. Es werden auch schwere Themen angeschnitten. Das Schicksal einiger Figuren ist traurig und nicht immer siegte am Ende die Gerechtigkeit. Die Auflösung und auch das Schicksal der Familie des verschwundenen Mädchens hat mich überrascht.
Interessant ist auch das Zeitporträt. Die Geschichte spielt in den 20ern Jahren des vergangen Jahrhunderts. Die Gesellschaftliche Stellung und auch die Rollenaufteilung zwischen Männern und Frauen ist recht gut herausgearbeitet. Wobei mit Ellen und vor allem Dr. Iversen eher modern anmutende Frauenfiguren den Roman bevölkern. Hier und da gibt es auch gesellschaftskritische Momente.
Mit über 400 Seiten ist das Buch recht dick, hat aber tatsächlich keine Durchhänger. Ich habe es wirklich gerne gelesen und konnte es nicht mehr weglegen.
Bei dem Buch handelt es sich um den dritten Band einer Reihe. Die Vorgänger-Bücher kenne ich nicht. Das Buch lässt sich auch eigenständig lesen, jedoch bleibt einiges nebulös. Die Vorgeschichte zwischen den Hauptfiguren bleibt nur angedeutet.
Auch die Liebschaften des Kommissars und die Hilfe von Kommissar Zufall erinnern an vergangene Zeiten. Das Setting im Museum und in den Wäldern außerhalb ist gut gewählt und bietet einige unheimliche Momente. Und überaschenderweise gibt es auch ein paar humorvolle Momente.
Das Buch bietet spannende Unterhaltung für Zwischendurch. Es werden auch schwere Themen angeschnitten. Das Schicksal einiger Figuren ist traurig und nicht immer siegte am Ende die Gerechtigkeit. Die Auflösung und auch das Schicksal der Familie des verschwundenen Mädchens hat mich überrascht.
Interessant ist auch das Zeitporträt. Die Geschichte spielt in den 20ern Jahren des vergangen Jahrhunderts. Die Gesellschaftliche Stellung und auch die Rollenaufteilung zwischen Männern und Frauen ist recht gut herausgearbeitet. Wobei mit Ellen und vor allem Dr. Iversen eher modern anmutende Frauenfiguren den Roman bevölkern. Hier und da gibt es auch gesellschaftskritische Momente.
Mit über 400 Seiten ist das Buch recht dick, hat aber tatsächlich keine Durchhänger. Ich habe es wirklich gerne gelesen und konnte es nicht mehr weglegen.
Bei dem Buch handelt es sich um den dritten Band einer Reihe. Die Vorgänger-Bücher kenne ich nicht. Das Buch lässt sich auch eigenständig lesen, jedoch bleibt einiges nebulös. Die Vorgeschichte zwischen den Hauptfiguren bleibt nur angedeutet.