Maj und die Kinder
Maj ist Kindermädchen bei den Guldins, seit die Mutter mit ihren fünf Kindern total überfordert ist. Seit die Geschäfte Herrn Guldins schlecht laufen ist sie für alles im Haus zuständig. Eines Sonntagnachmittags im Winter besucht sie mit den Kindern, wie so oft das Naturhistorische Museum, als es zu einen tragischen Ereignis kommt,
Das Cover ist eher schlicht und auch ein wenig unheimlich. Genau wie die Geschichte und ihre Protagonistin.
Der Roman spielt im verschneiten Göteborg in den 20 er Jahren des letzen Jahrhunderts.
Die gesamte Familie Guldin war mir etwas suspekt und unheimlich und ihr Kindermädchen topte das Ganze für mich noch.
Gut gefallen hat mir Nils Gunnarsson, der Ermittler. Ellen, seine Ex- Geliebte, die er als Betreuerin der Kinder anrief, als er und sein Chef Maj verhören wollten, macht auch einen guten Ermittlerjob, auch wenn sie vielleicht ein wenig zu unbedarft an die Sache heran geht.
Während der gesamten Geschichte bleibt der Spannungsbogen gut gespannt, auch wenn so manche Passagen nur schmückendes Beiwerk zu sein scheinen, da sie in der späteren Aufklärung des Falls keine Erwähnung mehr finden.
Erschreckend fand ich, wie überzeugend manche Menschen mit ihrer Fantasie sein können. So glaubt man Dinge gesehen zu haben, obwohl sie gar nicht da gewesen sein konnten.
Ebenso erstaunlich war für mich die tatsächlich Auflösung des Falls. An alles hätte ich gedacht, aber damit hätte ich nie gerechnet.
Der Roman war für mich streckenweise gruselig, aber trotzdem so spannend, das ich ihn kaum aus der Hand legen konnte.
Das Cover ist eher schlicht und auch ein wenig unheimlich. Genau wie die Geschichte und ihre Protagonistin.
Der Roman spielt im verschneiten Göteborg in den 20 er Jahren des letzen Jahrhunderts.
Die gesamte Familie Guldin war mir etwas suspekt und unheimlich und ihr Kindermädchen topte das Ganze für mich noch.
Gut gefallen hat mir Nils Gunnarsson, der Ermittler. Ellen, seine Ex- Geliebte, die er als Betreuerin der Kinder anrief, als er und sein Chef Maj verhören wollten, macht auch einen guten Ermittlerjob, auch wenn sie vielleicht ein wenig zu unbedarft an die Sache heran geht.
Während der gesamten Geschichte bleibt der Spannungsbogen gut gespannt, auch wenn so manche Passagen nur schmückendes Beiwerk zu sein scheinen, da sie in der späteren Aufklärung des Falls keine Erwähnung mehr finden.
Erschreckend fand ich, wie überzeugend manche Menschen mit ihrer Fantasie sein können. So glaubt man Dinge gesehen zu haben, obwohl sie gar nicht da gewesen sein konnten.
Ebenso erstaunlich war für mich die tatsächlich Auflösung des Falls. An alles hätte ich gedacht, aber damit hätte ich nie gerechnet.
Der Roman war für mich streckenweise gruselig, aber trotzdem so spannend, das ich ihn kaum aus der Hand legen konnte.