Spannend, packend und ein wenig düster
Dieses Buch hat mich so in seinen Bann gezogen, daß ich es an einem Tag durchgelesen habe.
Alleine die Vorstellung das ein kleines Mädchen in einem Museum verschwindet ist schon grausam und das Drumherum macht es nicht Besser. Das Naturhistorische Museum mit seinen Exponaten wirkt wie ein Ort voller Absonderlichkeien. Die Familie des Mädchens ist mehr als sonderbar. Der Vater trinkt, die Mutter ist krank und einzig das Kindermädchen kümmert sich liebevoll um die Kinder.
Trotzdem ergibt sich einfach keine Erklärung wohin das Mädchen verschwunden ist und was mit ihm passiert ist. Gibt es überhaupt eine logische Erklärung für Alice Verschwinden?
Nils Gunnarsson sucht im Museum und im Umfeld des Mädchens nach einer Erklärung, dabei hilft ihm seine alte Freundin Ellen, die sich mit dem Kindermädchen anfreundet.
Die Autorin erschafft eine Atmosphäre die etwas düstere und voller Fragen ist. Spannend erzählt sie von der Suche nach Alice und gleichzeitig von einer Familie bei der einiges aus der Bahn geworfen worden ist.
Mich hat der Roman bis zum Schluß gefesselt und ich musste einfach immer weiterlesen um zu erfahren was mit Alice geschehen ist.
Im Finsterwald ist bereits der dritte Fall für Nils und Ellen, allerdings war es für mich der erste Band der Reihe und er lässt sich sehr gut ohne Kenntnisse der Vorgänger lesen. Was ich allerdings jetzt nachholen werde.
Alleine die Vorstellung das ein kleines Mädchen in einem Museum verschwindet ist schon grausam und das Drumherum macht es nicht Besser. Das Naturhistorische Museum mit seinen Exponaten wirkt wie ein Ort voller Absonderlichkeien. Die Familie des Mädchens ist mehr als sonderbar. Der Vater trinkt, die Mutter ist krank und einzig das Kindermädchen kümmert sich liebevoll um die Kinder.
Trotzdem ergibt sich einfach keine Erklärung wohin das Mädchen verschwunden ist und was mit ihm passiert ist. Gibt es überhaupt eine logische Erklärung für Alice Verschwinden?
Nils Gunnarsson sucht im Museum und im Umfeld des Mädchens nach einer Erklärung, dabei hilft ihm seine alte Freundin Ellen, die sich mit dem Kindermädchen anfreundet.
Die Autorin erschafft eine Atmosphäre die etwas düstere und voller Fragen ist. Spannend erzählt sie von der Suche nach Alice und gleichzeitig von einer Familie bei der einiges aus der Bahn geworfen worden ist.
Mich hat der Roman bis zum Schluß gefesselt und ich musste einfach immer weiterlesen um zu erfahren was mit Alice geschehen ist.
Im Finsterwald ist bereits der dritte Fall für Nils und Ellen, allerdings war es für mich der erste Band der Reihe und er lässt sich sehr gut ohne Kenntnisse der Vorgänger lesen. Was ich allerdings jetzt nachholen werde.