Worum geht es?
Kate lebt im Stadtteil Brixton in London. Sie wohnt in einer WG mit Frauen, die sie kaum kennt, und arbeitet bei der Zeitung „Brixton Chronicle“. Glücklich ist sie nicht. Sie nimmt den Tag, wie er kommt. Interessant wird es, als sie von ihrem Arbeitgeber den Auftrag bekommt, über ein Freibad, das von der Schließung bedroht ist, zu berichten. Schwimmen war Kate schon länger nicht mehr – aber sie will gerade das wieder tun, um gute Zeitungsartikel liefern zu können.
Rosemary ist 86 Jahre alt, lebt in Brixton – und ist seit Jahrzehnten leidenschaftliche Schwimmerin in oben erwähntem Freibad. Morgens ab 7 Uhr ist sie täglich dort zu finden. Einst arbeitete Rosemary in einer Bibliothek, zusammen mit Hope, die sie jede Woche einmal trifft.
Im Gegensatz zu Kate hat Rosemary ein sehr abwechslungsreiches Leben, das sie genießt, auch wenn sie verwitwet ist. Sie stöbert gerne in einem bestimmten Buchladen, trifft sich mit Hope zu einem ausgiebigen Plausch bei einem Kaffee – und schwimmt.
Meine Meinung:
Wer schon einmal in London war – so wie ich – der hat auch schon vom Stadtteil Brixton gehört oder war vielleicht dort. Wer in London war, kennt die quirlige Metropole – und das Buch nimmt den Leser sofort mitten hinein in dieses Leben in einem Stadtteil. Das Leben pulsiert, ein Markt findet statt. Man spürt die Energie von Rosemary, die man unwillkürlich bewundert. Und man spürt aber auch die Trostlosigkeit von Kate, die ein recht eintöniges Leben lebt – da sie in London kaum Bekannte hat.
Man ist interessiert als Leser zu erfahren, wie sich Kate und Rosemary treffen werden – und was sich daraus entwickelt. Alles ist sehr lebhaft aus der auktorialen Erzählperspektive (kein Ich-Erzähler) geschildert, und man darf gespannt sein, wie das Buch weitergeht.
Kate lebt im Stadtteil Brixton in London. Sie wohnt in einer WG mit Frauen, die sie kaum kennt, und arbeitet bei der Zeitung „Brixton Chronicle“. Glücklich ist sie nicht. Sie nimmt den Tag, wie er kommt. Interessant wird es, als sie von ihrem Arbeitgeber den Auftrag bekommt, über ein Freibad, das von der Schließung bedroht ist, zu berichten. Schwimmen war Kate schon länger nicht mehr – aber sie will gerade das wieder tun, um gute Zeitungsartikel liefern zu können.
Rosemary ist 86 Jahre alt, lebt in Brixton – und ist seit Jahrzehnten leidenschaftliche Schwimmerin in oben erwähntem Freibad. Morgens ab 7 Uhr ist sie täglich dort zu finden. Einst arbeitete Rosemary in einer Bibliothek, zusammen mit Hope, die sie jede Woche einmal trifft.
Im Gegensatz zu Kate hat Rosemary ein sehr abwechslungsreiches Leben, das sie genießt, auch wenn sie verwitwet ist. Sie stöbert gerne in einem bestimmten Buchladen, trifft sich mit Hope zu einem ausgiebigen Plausch bei einem Kaffee – und schwimmt.
Meine Meinung:
Wer schon einmal in London war – so wie ich – der hat auch schon vom Stadtteil Brixton gehört oder war vielleicht dort. Wer in London war, kennt die quirlige Metropole – und das Buch nimmt den Leser sofort mitten hinein in dieses Leben in einem Stadtteil. Das Leben pulsiert, ein Markt findet statt. Man spürt die Energie von Rosemary, die man unwillkürlich bewundert. Und man spürt aber auch die Trostlosigkeit von Kate, die ein recht eintöniges Leben lebt – da sie in London kaum Bekannte hat.
Man ist interessiert als Leser zu erfahren, wie sich Kate und Rosemary treffen werden – und was sich daraus entwickelt. Alles ist sehr lebhaft aus der auktorialen Erzählperspektive (kein Ich-Erzähler) geschildert, und man darf gespannt sein, wie das Buch weitergeht.