Die ersten Seiten ziehen sich für meinen Geschmack etwas, es sind viele detailreiche Beschreibungen, die ich eher querlesen wollte bzw. ich vermisste das Packende an der Erzählung. Nachdem ich mich jedoch gezwungen hatte, die ersten Seiten in Gänze zu lesen, entfaltete die Geschichte nach und nach ihren Reiz.
Im Satz auf Seite 18 fühlte ich mich sofort mit Kate verbunden: "Geschichten waren Kates Freunde, bevor sie wusste, wie man mit Menschen umgeht. Sie spürte sie auf, versteckte sich zwischen ihnen in der Bibliothek und vertiefte sich in ihre Seiten. "
"Das Einzige, was sie hat, sind Mitbewohner, die wie beim Jenga-Spielen schmutziges Geschirr in der Küche aufstapeln und finden, dass schwarzer Schimmel die perfekte Badezimmerdekoration ist." (S. 29)
Hier zeigt sich der typisch britische Humor, der mir so gefällt und von dem ich hoffe, dass er sich weiter durch das Buch zieht.
Ab der Begegnung von Rosemary und Kate war ich dann richtig angekommen und nun kann ich es nicht mehr erwarten, weiterzulesen.
Zum Hörbuch ist zu sagen, dass die Sprecherin m. E. perfekt für die Rolle des Erzählers ist und vom Text kann man dem Roman auch wunderbar in gesprochener Form folgen.
Die Idee mit dem Schwimmbad als gesellschaftlicher Treffpunkt bietet guten Raum für soziale Studien und ist hier gut umgesetzt.
Im Satz auf Seite 18 fühlte ich mich sofort mit Kate verbunden: "Geschichten waren Kates Freunde, bevor sie wusste, wie man mit Menschen umgeht. Sie spürte sie auf, versteckte sich zwischen ihnen in der Bibliothek und vertiefte sich in ihre Seiten. "
"Das Einzige, was sie hat, sind Mitbewohner, die wie beim Jenga-Spielen schmutziges Geschirr in der Küche aufstapeln und finden, dass schwarzer Schimmel die perfekte Badezimmerdekoration ist." (S. 29)
Hier zeigt sich der typisch britische Humor, der mir so gefällt und von dem ich hoffe, dass er sich weiter durch das Buch zieht.
Ab der Begegnung von Rosemary und Kate war ich dann richtig angekommen und nun kann ich es nicht mehr erwarten, weiterzulesen.
Zum Hörbuch ist zu sagen, dass die Sprecherin m. E. perfekt für die Rolle des Erzählers ist und vom Text kann man dem Roman auch wunderbar in gesprochener Form folgen.
Die Idee mit dem Schwimmbad als gesellschaftlicher Treffpunkt bietet guten Raum für soziale Studien und ist hier gut umgesetzt.