Isabel, eine Pfarrerstochter aus Deutschland, reist im Jahr 1890 nach Neuguinea, um dort den ihr noch nicht bekannten Conrad zum Mann zu nehmen.
Als sie nach langer beschwerliger Reise ankommt, wird sie von Herr von Faber und seiner Schwester Henriette in empfang genommen, die ihr mitteilen, dass ihr zukünftiger Mann Conrad an Schwarzwasserfieber gestorben ist.
Nach dem ersten Schock kommt sie im Haus der Familie Faber wieder zu sich. Schnell stellt sich raus, dass Henriette wohl ein Geheimnis hat.
Die Leseprobe endet mit der Überlegung Isabels, ob sie bleiben oder zurück nach Deutschland fahren soll.
Das Buch ist gut geschrieben, man taucht sofort in eine andere Welt ab, dass Buch nimmt einen in Bann.
Man lernt eine andere Welt kennen, zu der noch Regeln und Moralvorstellungen geherrscht haben (Lehrerinnen müssen ledig sein), absolut faszinierend.
Sehr gern möchte man weiterlesen.
Als sie nach langer beschwerliger Reise ankommt, wird sie von Herr von Faber und seiner Schwester Henriette in empfang genommen, die ihr mitteilen, dass ihr zukünftiger Mann Conrad an Schwarzwasserfieber gestorben ist.
Nach dem ersten Schock kommt sie im Haus der Familie Faber wieder zu sich. Schnell stellt sich raus, dass Henriette wohl ein Geheimnis hat.
Die Leseprobe endet mit der Überlegung Isabels, ob sie bleiben oder zurück nach Deutschland fahren soll.
Das Buch ist gut geschrieben, man taucht sofort in eine andere Welt ab, dass Buch nimmt einen in Bann.
Man lernt eine andere Welt kennen, zu der noch Regeln und Moralvorstellungen geherrscht haben (Lehrerinnen müssen ledig sein), absolut faszinierend.
Sehr gern möchte man weiterlesen.