Wir schreiben das Jahr 1890. Isabel Maritz ist das 5. Kind einer Pastorenfamilie aus Deutschland als Lehrerin und mit einem schwachen Bein sieht sie in der enge Heimat keine Perspektive für sich. So nimmt sie den Heiratsantrag von ihrem Brieffreund Conrad Felby, dem evangelischen Pastor in Neuguinea auch Deutsch-Papua genannt an und begibt sich auf die lange Reise ans andere Ende der Welt. Doch als sie ihr Ziel endlich erreicht ist er vor wenigen Tagen verstorben. Aufnahme findet sie erst mal im Haus von Herrn von Faber und seiner Schwester nebst Gemahl. Aus dem Klappentext weiß man, dass noch einiges bevorsteht. Ein nett geschriebener historischer Roman über eine Frau in einer völlig fremden Welt.