"Im Herzen der Koralleninsel" von Inez Corbi werden wir ins Kaiser-Wilhelms-Land, Neuguinea entführt. Im Jahr 1890 entscließt sich die junge Lehrerin Isabel Maritz in das ferne Neuguinea zu reisen. Hier will sie den Missionar Conrad, den sie nur aus Briefen kennt, heiraten. Als sie in ihrer neuen Heimat a nkommt, muss sie jedoch erfahren, dass ihr Verlobter vor kurzem am Schwarzwasserfieber verstorben ist. Isabel ist verzweifelt, was soll sie nur tun? Verzweifelt zieht sie in die Missionastation Simbang, in der ihr Verlobter gearbeitet hat. Dort lernt sie den Einheimischen Noah kennen, der ein großes Geheimnis um seine Vergangenheit macht. Isabel fühlt sich von Noah angezogen. Als eines Tages in der Missionsstationn ein Mord geschieht, wird Noah verdächtigt. Noah flieht und entführt Isabel in die Urwälder der exotischen Insel. Ein aufregendes Abenteuer beginnt!
Die Reise nach Neuguinea hat mir sehr gut gefallen. Ich war von Anfang an mit dabei. Die Autorin hat es geschafft, mich von anfang an zu fesseln.
Ich habe mit Isabel geweint, gelitten, gehofft und geträumt. Isabel und Noah sind so hervorragend beschrieben, ich sah sie auf ihrem Flucht vor meinem inneren Auge. Die Geräusche des Dschungels waren zu hören. Ich kann mir das Leben dort in Fischhafen und auf der Missionsstation sehr gut vorstellen und auch das geschäftige Treiben. Ich bin und war begeistert.
Das Cover zieht einen sofort in seinen Bann. Man spürt die Südsee förmlich und hört das Gekreische der Pardiesvögel. Ich kann das Buch nur bestens weiterempfehlen und vergebe gerne 5 Sterne.
Die Reise nach Neuguinea hat mir sehr gut gefallen. Ich war von Anfang an mit dabei. Die Autorin hat es geschafft, mich von anfang an zu fesseln.
Ich habe mit Isabel geweint, gelitten, gehofft und geträumt. Isabel und Noah sind so hervorragend beschrieben, ich sah sie auf ihrem Flucht vor meinem inneren Auge. Die Geräusche des Dschungels waren zu hören. Ich kann mir das Leben dort in Fischhafen und auf der Missionsstation sehr gut vorstellen und auch das geschäftige Treiben. Ich bin und war begeistert.
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