Ein neues Buch von Inez Corbi, Freude!
Nachdem die letzte Geschichte in Australien spielte, entführt uns die Autorin diesmal in die Südsee. Ende des 19. Jh. besteigt Isabel Maritz ein Schiff, das sie von Dtld. nach Neuguinea führt. Die junge Frau hat ihre Heimat verlassen, um in der Ferne den Missionar Conard zu heiraten, den sie bisher nur aus Briefen kennt. Als sie nach 6 langen Wochen in der dt. Kolonie Finschhaben ankommt, erwartet sie eine schreckliche Nachricht: Der Verlobte von Isabel ist vor kurzem verstorben. Isabel ist zutiefst bestürzt. Was soll sie tun? Soll sie wieder ins ferne Deutschland zurückkehren oder hier alleine in der Wildnis von Neuguinea bleiben? Sie ist froh, als erstes auf der Missionsstation von Conrad unterzukommen und als Hilfskrankenschwester arbeiten zu können. Dort lernt sie auch den Mischling Noah kennen, der eine geheimnisvolle Herkunft aufweist und perfekt deutsch spricht. Als auf der Missionsstation ein Mord geschieht, wird Noah als Täter verdächtig. Ihm droht die Todesstrafe. Durch eine List gelingt es ihm, zu fliehen und nimmt dabei Isabel als Geisel. Isabel ist hin und her gerissen: Gleichzeitig verspürt sie Abscheu, Fazination und Liebe zu ihrem Entführer. Gemeinsam müssen die Beiden auf ihrer Flucht durch den Urwald so manches Abenteuer überstehen..
Mir hat der neue Roman von Inez Corbi sehr gut gefallen. Alleine das Cover ist sehr gut gelungen und macht Vorfreude auf das Buch. Schön finde ich auch, dass sich der Paradiesvogel vomUmschlag jeweils vorne als Silhouette in jedem Kapitel wiederfindet.
Ich habe das Buch fast in einem Zug durchgelesen und mochte es kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil von Inez Corbi ist flüssig und man ist gleich in der Geschichte gefangen. Durch die detaillierten Schilderungen kann man sich gut in die Protagonistin hineinfühlen und leidet ihr Schicksal mit. Mich fesselte die gute Mischung aus Liebe, Exotik, Romantik und Spannung.
Ich kann das Buch sehr empfehlen, von mir gibt es volle fünf Sterne.
Nachdem die letzte Geschichte in Australien spielte, entführt uns die Autorin diesmal in die Südsee. Ende des 19. Jh. besteigt Isabel Maritz ein Schiff, das sie von Dtld. nach Neuguinea führt. Die junge Frau hat ihre Heimat verlassen, um in der Ferne den Missionar Conard zu heiraten, den sie bisher nur aus Briefen kennt. Als sie nach 6 langen Wochen in der dt. Kolonie Finschhaben ankommt, erwartet sie eine schreckliche Nachricht: Der Verlobte von Isabel ist vor kurzem verstorben. Isabel ist zutiefst bestürzt. Was soll sie tun? Soll sie wieder ins ferne Deutschland zurückkehren oder hier alleine in der Wildnis von Neuguinea bleiben? Sie ist froh, als erstes auf der Missionsstation von Conrad unterzukommen und als Hilfskrankenschwester arbeiten zu können. Dort lernt sie auch den Mischling Noah kennen, der eine geheimnisvolle Herkunft aufweist und perfekt deutsch spricht. Als auf der Missionsstation ein Mord geschieht, wird Noah als Täter verdächtig. Ihm droht die Todesstrafe. Durch eine List gelingt es ihm, zu fliehen und nimmt dabei Isabel als Geisel. Isabel ist hin und her gerissen: Gleichzeitig verspürt sie Abscheu, Fazination und Liebe zu ihrem Entführer. Gemeinsam müssen die Beiden auf ihrer Flucht durch den Urwald so manches Abenteuer überstehen..
Mir hat der neue Roman von Inez Corbi sehr gut gefallen. Alleine das Cover ist sehr gut gelungen und macht Vorfreude auf das Buch. Schön finde ich auch, dass sich der Paradiesvogel vomUmschlag jeweils vorne als Silhouette in jedem Kapitel wiederfindet.
Ich habe das Buch fast in einem Zug durchgelesen und mochte es kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil von Inez Corbi ist flüssig und man ist gleich in der Geschichte gefangen. Durch die detaillierten Schilderungen kann man sich gut in die Protagonistin hineinfühlen und leidet ihr Schicksal mit. Mich fesselte die gute Mischung aus Liebe, Exotik, Romantik und Spannung.
Ich kann das Buch sehr empfehlen, von mir gibt es volle fünf Sterne.