Isabel

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insel Avatar

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Als Isabel Ende des 18. Jahrhunderts in eine neue Welt aufbricht, erfährst sie nach der Überfahrt, dass ihr Verlobter, den sie nur aus Briefen kannte, an einer heimtückischen Art der Malaria gestorben ist. Sie lernt die Menschen kennen, wo er gelebt hat und beschließt einige Zeit dazubleiben. Sie lernt einen jungen Mann namens Noah kennen, der kein Weißer aber auch kein Einheimischer ist und nicht weiß wer er ist. Als Noah des Mordes verdächtigt wird, nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Es handelt sich um eine leichte Liebesgeschichte gespickt mit unangenehmen Details über das Verhalten und Leben und Leben in der Wildnis. Ich habe ein wenig mehr erwartet, denn es war sehr oberflächlich. Mir persönlich war es ein wenig zu schnulzig und ich vergebe daher auch für das gesamte Buch nur drei Sterne.