Drin ist, was draufsteht
Wieder einmal eine sehr kurze Leseprobe, allerdings mit einem durchaus gelungenen und sehr atmosphärischen Einstieg. Das etwas zu knallige Cover ist leider zu "laut" für das Genre, aber ansonsten bleibt Sandra Aslund den üblichen Storybausteinen treu und legt hier einen typischen Schwedenkrimi vor, der mit kantigen Charakteren, Andeutungen von brutaler Gewalt und majestätisch anmutenden Winterlandschaft ziemlich genau das Bedürfnis der Leserschaft bedient. Kann man machen - unterhaltsam ist das Ganze auf jeden Fall.