Sandra Aslund hat einen wirklich guten Krimi für die kalten Tage geschrieben. Es geht um Maya Topelius, einer Kriminalinspektorin und ihren Partner, die den Mordfall eines prominenten Umweltaktivisten untersuchen. Die Stockholmer Ermittler fahren in den kalten Norden, nach Östersund. Doch der Fall scheint komplizierter zu sein, als gedacht und die beiden kommen an ihre Grenzen.
Mir hat gefallen, dass das Thema der Waldrodung ein großen Anteil hat und dieses Problem thematisiert wird.
Das Buch hat alles, was man sich für einen gemütlichen Leseabend wünscht. Die Story ist aktuell, die Atmosphäre ist kalt und der Fall hochspannend.
Die beiden Ermittler sind authentisch und realistisch beschrieben. Vorallem die Hauptprotagonistin Maya ist sympathisch und ich konnte ihren Gedankengängen gut folgen.
Das Buchcover zeigt eine schwedische Hütte, fast verdeckt unter dem vielen Schnee.
Für mich ein solider Kriminalfall, den es sich lohnt zu lesen.
Mir hat gefallen, dass das Thema der Waldrodung ein großen Anteil hat und dieses Problem thematisiert wird.
Das Buch hat alles, was man sich für einen gemütlichen Leseabend wünscht. Die Story ist aktuell, die Atmosphäre ist kalt und der Fall hochspannend.
Die beiden Ermittler sind authentisch und realistisch beschrieben. Vorallem die Hauptprotagonistin Maya ist sympathisch und ich konnte ihren Gedankengängen gut folgen.
Das Buchcover zeigt eine schwedische Hütte, fast verdeckt unter dem vielen Schnee.
Für mich ein solider Kriminalfall, den es sich lohnt zu lesen.