Ein Blick in ein alternatives Ich
Die Leseprobe hat mich sofort gepackt – vor allem die Idee, dass Toni plötzlich in einem ganz anderen Leben aufwacht. Statt mit ihrem Freund Jakob in der gemeinsamen Wohnung liegt sie auf einmal mit einem fremden, aber irgendwie vertrauten Baby im Arm – und im Regal befindet sich ein Hochzeitsfoto von ihr zusammen mit ihrem Ex. Diese Situation wirkt wie ein Traum oder eher ein Schockmoment, fast surreal. Genau da passt die Metapher „unter Wasser atmen“ für mich perfekt: etwas eigentlich Unmögliches passiert, und doch muss Toni einen Weg finden, damit umzugehen.
Ich finde die Thematik total spannend, weil sie etwas anspricht, das sicher viele kennen: die Frage, wie das Leben verlaufen wäre, wenn man sich an einem Punkt anders entschieden hätte. Ein fesselnder Gedanke. Ich will unbedingt wissen, wie Tonis alternatives Leben aussieht und ob sie darin vielleicht sogar glücklicher ist.
Auch sprachlich hat mich die Leseprobe überzeugt. Die Atmosphäre ist greifbar, und Tonis Verwirrung kommt glaubwürdig rüber. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterlesen.
Ich finde die Thematik total spannend, weil sie etwas anspricht, das sicher viele kennen: die Frage, wie das Leben verlaufen wäre, wenn man sich an einem Punkt anders entschieden hätte. Ein fesselnder Gedanke. Ich will unbedingt wissen, wie Tonis alternatives Leben aussieht und ob sie darin vielleicht sogar glücklicher ist.
Auch sprachlich hat mich die Leseprobe überzeugt. Die Atmosphäre ist greifbar, und Tonis Verwirrung kommt glaubwürdig rüber. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterlesen.