Zwischen Wirklichkeit und Was-wäre-wenn
Schon das Cover hat mich sofort angesprochen – und die Geschichte hält, was der erste Eindruck verspricht. Mit feinem Gespür und einem Hauch Magie erzählt dieser Roman von Toni, deren Leben an einem Wendepunkt steht. Sie lebt mit ihrem langjährigen Partner in einer alten Wohnung, der gemeinsame Kinderwunsch bleibt unerfüllt. Und doch schleicht sich immer wieder ein anderes Bild in ihre Gedanken: Sie sieht sich mit ihrer einstigen großen Liebe, in einem ganz anderen Leben, mit einem Kind auf dem Schoß.
Diese leisen Zweifel, das gedankliche Abtasten verpasster Möglichkeiten – all das macht Tonis Geschichte so nahbar. Wer hat sich nicht schon gefragt, ob man an den entscheidenden Kreuzungen des Lebens wirklich den richtigen Weg gewählt hat?
Die Idee des Romans geht unter die Haut: eine Erzählung über das, was war, was hätte sein können – und was vielleicht noch möglich ist. Es ist ein Buch über verpasste Chancen, zweite Wege und die Kraft der Erinnerung, warmherzig und tiefgründig zugleich. Ich möchte unbedingt weiterlesen.
Diese leisen Zweifel, das gedankliche Abtasten verpasster Möglichkeiten – all das macht Tonis Geschichte so nahbar. Wer hat sich nicht schon gefragt, ob man an den entscheidenden Kreuzungen des Lebens wirklich den richtigen Weg gewählt hat?
Die Idee des Romans geht unter die Haut: eine Erzählung über das, was war, was hätte sein können – und was vielleicht noch möglich ist. Es ist ein Buch über verpasste Chancen, zweite Wege und die Kraft der Erinnerung, warmherzig und tiefgründig zugleich. Ich möchte unbedingt weiterlesen.