Ein anderer Weg
Okay, bei dem Cover hab ich zweimal hingesehen, bevor ich verstanden habe, was das sein soll. Und wie das ganze zur Story des Buchs passt, hab ich auch nach dem Lesen nicht ganz verstehen können. Fühlt sich die Protagonistin so? Halb emam ertrinken und doch naht keine Hilfe?
Taucht man ab? Aber nur zur Hälfte?
Ein was wäre wenn...-Szenario.
Es war als eine interessante Charakterstudie zu lesen; eine Frau, Toni, ohne Gesicht, die ein Leben lebt wie hunderttausende andere Frauen und reduziert wird auf nur ein Thema: ein Kind zu gebären, eine Gebärgefäß.
Allerdings muss ich zugeben, dass die Geschichte mit ihren Charakteren viel zu übertrieben gezeichnet waren. Sie waren mir viel zu überheblich und leider nicht greifbar. Bis zum Ende der Story konnte ich leider keine Verbindung zu den Personen aufbauen.
Hat mich leider nicht mitnehmen können.
Taucht man ab? Aber nur zur Hälfte?
Ein was wäre wenn...-Szenario.
Es war als eine interessante Charakterstudie zu lesen; eine Frau, Toni, ohne Gesicht, die ein Leben lebt wie hunderttausende andere Frauen und reduziert wird auf nur ein Thema: ein Kind zu gebären, eine Gebärgefäß.
Allerdings muss ich zugeben, dass die Geschichte mit ihren Charakteren viel zu übertrieben gezeichnet waren. Sie waren mir viel zu überheblich und leider nicht greifbar. Bis zum Ende der Story konnte ich leider keine Verbindung zu den Personen aufbauen.
Hat mich leider nicht mitnehmen können.