Unterschiedliche Blickwinkel
Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört. Gelesen von Chantal Busse, war es wirklich sehr angenehm. Die Stimme und Tonlage ist haben mich sehr angenehm durch die Geschichte von Antonia (Toni) begleitet.
Da sind wir auch schon bei der Hauptfigur des Buches: Antonia. Nach einer Fehlgeburt und vorhergehenden Kinderwunschbehandlung teilt sich der Erzählsprung in ein Leben mit und eines ohne Kind. Das Kind hat sie mit ihrer Jugendliebe, ohne Kind lebt sie mit Jakob. Zwei Partner, zwei Lebensmodelle, eine Hauptfigur. Und dadurch die Frage: Was wäre wenn?
Die Frage: Was wäre wenn? Die schien mir ein sehr interessanter Inhalt eines Buches, eine hervorragende Idee. Und doch geht es gefühlt nur ums Muttersein oder eben nicht Mutter werden können. Und beide Blickwinkel werden so traurig, schwer und gefühlt ohne jegliche Lichtblicke erzählt, dass ich dieses Buch sehr bedrückend fand. Einzelne Passagen sind wirklich gut geschrieben, wie die Hoffnung schwanger zu werden oder auch der Entschluss, diesen Wunsch doch aufzugeben. Aber dennoch waren meine Erwartungen etwas anders.
Da sind wir auch schon bei der Hauptfigur des Buches: Antonia. Nach einer Fehlgeburt und vorhergehenden Kinderwunschbehandlung teilt sich der Erzählsprung in ein Leben mit und eines ohne Kind. Das Kind hat sie mit ihrer Jugendliebe, ohne Kind lebt sie mit Jakob. Zwei Partner, zwei Lebensmodelle, eine Hauptfigur. Und dadurch die Frage: Was wäre wenn?
Die Frage: Was wäre wenn? Die schien mir ein sehr interessanter Inhalt eines Buches, eine hervorragende Idee. Und doch geht es gefühlt nur ums Muttersein oder eben nicht Mutter werden können. Und beide Blickwinkel werden so traurig, schwer und gefühlt ohne jegliche Lichtblicke erzählt, dass ich dieses Buch sehr bedrückend fand. Einzelne Passagen sind wirklich gut geschrieben, wie die Hoffnung schwanger zu werden oder auch der Entschluss, diesen Wunsch doch aufzugeben. Aber dennoch waren meine Erwartungen etwas anders.