Was lauert im anderen Leben
Nicht immer fällt die Entscheidung gegen eigene Kinder bewusst. Manchmal fehlt das Quäntchen Glück, mal kommt es zu Komplikationen oder das Leben hat andere Pläne. So auch bei Toni aus „Im Leben nebenan“.
Toni und ihr Partner Jakob sind schon einige Jahre zusammen, haben viel erlebt- nur mit der Familie will es nicht klappen. Doch eines Tages wacht Toni in einem anderen Leben auf- mit Baby und ihrer Jugendliebe…
Ich habe mich in der Geschichte voll und ganz verloren. Viele unausgesprochene Fragen lauern zwischen den Zeilen. Was wäre, wenn Toni bei Adam geblieben wäre? Wie sähe ihr Leben mit Kind aus? Wie würde sich ihr Alltag von dem durchgestalteten Leben mit Jakob und Karriere unterscheiden? Und welchen Preis hat es, ein Kind zu bekommen? Ist sie dazu bereit? Das Buch regt zum Nachdenken an und mir persönlich macht es Spaß, Toni zu begleiten. Allerdings komme ich manchmal durcheinander, in welchen Leben sich gerade alles abspielt. Hier würden unterschiedliche Schriften oder Formate (zum Beispiel **Fett** und *kursiv*) helfen. So brauchte ich manchmal ein wenig, um mich zu orientieren. Der Roman ist gewiss kein Pageturner, lässt sich aber gut lesen. Ich gebe vier Sterne.
Toni und ihr Partner Jakob sind schon einige Jahre zusammen, haben viel erlebt- nur mit der Familie will es nicht klappen. Doch eines Tages wacht Toni in einem anderen Leben auf- mit Baby und ihrer Jugendliebe…
Ich habe mich in der Geschichte voll und ganz verloren. Viele unausgesprochene Fragen lauern zwischen den Zeilen. Was wäre, wenn Toni bei Adam geblieben wäre? Wie sähe ihr Leben mit Kind aus? Wie würde sich ihr Alltag von dem durchgestalteten Leben mit Jakob und Karriere unterscheiden? Und welchen Preis hat es, ein Kind zu bekommen? Ist sie dazu bereit? Das Buch regt zum Nachdenken an und mir persönlich macht es Spaß, Toni zu begleiten. Allerdings komme ich manchmal durcheinander, in welchen Leben sich gerade alles abspielt. Hier würden unterschiedliche Schriften oder Formate (zum Beispiel **Fett** und *kursiv*) helfen. So brauchte ich manchmal ein wenig, um mich zu orientieren. Der Roman ist gewiss kein Pageturner, lässt sich aber gut lesen. Ich gebe vier Sterne.