Ich mag die Geschichten von Hera Lind, weil die Charaktere und die Schauplätze so authentisch wirken. Deshalb hat mich dieses Buch meine Aufmerksamkeit geweckt.
Ich finde bereits den Klappentext so krass. Es zeigt mir, dass Steffi so viel durchmachen musste. In städtischen Gebieten könnte man so etwas nicht vorstellen aber in ländlichen Gebieten könnte durchaus auch vorkommen, was traurig ist.
Ich finde es toll, wenn der Einstieg in einem Buch mit einem Gespräch beginnt, wie es in diesem Buch der Fall ist. Steffi scheint ein lebhaftes Kind zu sein. Ich bin gespannt, was die Hintergründe sind, weshalb sie alleine ist und trotzdem die Mutter nicht wollte, dass man sie zur Adoption freigibt und wie sich Steffi im Laufe der dramatischen Ereignisse entwickeln wird.
Ich finde bereits den Klappentext so krass. Es zeigt mir, dass Steffi so viel durchmachen musste. In städtischen Gebieten könnte man so etwas nicht vorstellen aber in ländlichen Gebieten könnte durchaus auch vorkommen, was traurig ist.
Ich finde es toll, wenn der Einstieg in einem Buch mit einem Gespräch beginnt, wie es in diesem Buch der Fall ist. Steffi scheint ein lebhaftes Kind zu sein. Ich bin gespannt, was die Hintergründe sind, weshalb sie alleine ist und trotzdem die Mutter nicht wollte, dass man sie zur Adoption freigibt und wie sich Steffi im Laufe der dramatischen Ereignisse entwickeln wird.