Kitschig, trivial, schmalzig geschrieben
Mit Hera Lind kann ich überhaupt nichts anfangen. Reale Ereignisse effekthascherisch als Grundlage eines ansonsten fiktiven Tränendrüsen-Kitsch-Romanes, und noch dazu extrem flach geschrieben. Bereits auf den ersten Seiten der Leseprobe ist das Niveau kaum auszuhalten - weniger geht kaum. Wirklich schade ums Papier. Es ist mir ein absolutes Rätsel, warum so ein Gesülze gelesen wird.