Steffi wurde von der eigenen Mutter verstoßen und in ein Kinderheim abgeschoben. Steffi wurde vom Jugendamt 1970 in einem Bauernhof untergebracht. Ab dem 9. Lebensjahr wurde Steffi vom Bauern missbraucht. Der Autorin gelingt es, die Leser auf eine Achterbahn der Gefühle mitzunehmen.
Wut, Fassungslosigkeit und Mitleid löst der Roman bei mir aus. Hera Lind hat mit diesem Roman das Thema sexuellen Missbrauch an Kinder einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ich musste beim Lesen des Romans weinen, so hat mich die Geschichte berührt.
Das Nachwort von Hera Lind hat es in sich. Denn die 1. Fassung des Buches war noch heftiger geschrieben wie die 2. Fassung. Es ist traurig, zu was Menschen in der Lage sind. Leider ist das Schicksal von Steffi kein Einzelfall. Der Mantel des Schweigens hat leider viel zu lange gehalten. Ein Roman der sehr berührt. Toll geschrieben.
Wut, Fassungslosigkeit und Mitleid löst der Roman bei mir aus. Hera Lind hat mit diesem Roman das Thema sexuellen Missbrauch an Kinder einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ich musste beim Lesen des Romans weinen, so hat mich die Geschichte berührt.
Das Nachwort von Hera Lind hat es in sich. Denn die 1. Fassung des Buches war noch heftiger geschrieben wie die 2. Fassung. Es ist traurig, zu was Menschen in der Lage sind. Leider ist das Schicksal von Steffi kein Einzelfall. Der Mantel des Schweigens hat leider viel zu lange gehalten. Ein Roman der sehr berührt. Toll geschrieben.