Ein Gang durch die Hölle- verraten und verkauft
Ein Gang durch die Hölle- verraten und verkauft
Das kleine Heimkind Steffi kommt in den 70iger Jahren als Pflegekind zu einer Familie auf einen abgelegenen Bauernhof in der Steiermark. Sie und die anderen Pflegekinder müssen ohne Schuhe bis zum Rande der Erschöpfung unter sklavenähnlichen Umständen arbeiten. Bei kleinsten Fehler werden Steffi und die anderen Kinder von den Pflegeeltern brutal misshandelt. Als sie neun wird, muss Steffi durch die Hölle gehen und lernt eine weitere körperliche Grausamkeit kennen.
Dann wird Steffi eines Tages schwanger.
Mir hat der neue Roman „ Im Namen der Barmherzigkeit“ von Hera Lind hervorragend gefallen. Die Geschichte ist nach wahrer Begebenheit verfasst worden. Ich war sehr schnell in der Story drin und musste das Geschriebene erstmal sacken lassen. Ich frage mich was muss ein Mensch alles nur aushalten und mitmachen.
Die Autorin konnte mich mit ihrem flüssigen und spannenden Schreibstil total begeistern und ich hatte beim Lesen die Bilder und auch oft Tränen in den Augen. Hera Lind beschreibt in ihrem Roman mit großen Einfühlungsvermögen die Lebensgeschichte von Steffi.
Hier kommen nach und nach grausame Wahrheiten ans Licht unter welchen Umständen das Pflegekind Steffi auf dem Bauernhof der Familie Kellerknecht brutale Sklavenarbeit mit Schmerzen aushalten musste, während die leiblichen Kinder der Familie wie die Maden im Speck groß geworden sind.
Hera Lind hat die Figuren in ihrem Roman alle sehr authentisch beschrieben.
Fazit:
Mir hat der Roman „ Im Namen der Barmherzigkeit“ sehr gut gefallen. Die Autorin hat in ihrem Tatsachenroman Steffi und auch den anderen Pflegekindern eine Stimme gegeben und die brutale Wahrheit mit großem Einfühlungsvermögen dargestellt und Wahrheiten ans Licht gebracht.
Mir fiel es schwer den Roman beiseite zu legen und hatte eine Lesesucht auf 461 Seiten. Eine herzzerreißende Geschichte die mehr wie Fünf Sterne verdient. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
Das kleine Heimkind Steffi kommt in den 70iger Jahren als Pflegekind zu einer Familie auf einen abgelegenen Bauernhof in der Steiermark. Sie und die anderen Pflegekinder müssen ohne Schuhe bis zum Rande der Erschöpfung unter sklavenähnlichen Umständen arbeiten. Bei kleinsten Fehler werden Steffi und die anderen Kinder von den Pflegeeltern brutal misshandelt. Als sie neun wird, muss Steffi durch die Hölle gehen und lernt eine weitere körperliche Grausamkeit kennen.
Dann wird Steffi eines Tages schwanger.
Mir hat der neue Roman „ Im Namen der Barmherzigkeit“ von Hera Lind hervorragend gefallen. Die Geschichte ist nach wahrer Begebenheit verfasst worden. Ich war sehr schnell in der Story drin und musste das Geschriebene erstmal sacken lassen. Ich frage mich was muss ein Mensch alles nur aushalten und mitmachen.
Die Autorin konnte mich mit ihrem flüssigen und spannenden Schreibstil total begeistern und ich hatte beim Lesen die Bilder und auch oft Tränen in den Augen. Hera Lind beschreibt in ihrem Roman mit großen Einfühlungsvermögen die Lebensgeschichte von Steffi.
Hier kommen nach und nach grausame Wahrheiten ans Licht unter welchen Umständen das Pflegekind Steffi auf dem Bauernhof der Familie Kellerknecht brutale Sklavenarbeit mit Schmerzen aushalten musste, während die leiblichen Kinder der Familie wie die Maden im Speck groß geworden sind.
Hera Lind hat die Figuren in ihrem Roman alle sehr authentisch beschrieben.
Fazit:
Mir hat der Roman „ Im Namen der Barmherzigkeit“ sehr gut gefallen. Die Autorin hat in ihrem Tatsachenroman Steffi und auch den anderen Pflegekindern eine Stimme gegeben und die brutale Wahrheit mit großem Einfühlungsvermögen dargestellt und Wahrheiten ans Licht gebracht.
Mir fiel es schwer den Roman beiseite zu legen und hatte eine Lesesucht auf 461 Seiten. Eine herzzerreißende Geschichte die mehr wie Fünf Sterne verdient. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.