Emotionen pur
Hera Lind hat es wieder geschafft ein Buch zu schreiben, was mich berührt und nachdenklich zurück lässt.
Sie wagt sich an ein Thema welches, selbst heute noch, schwer thematisieren und beschreiben lässt - Sexuelle Gewalt an Kindern.
In dem Roman geht es um Steffi, welche nach der Geburt von der Mutter verstoßen wird und somit eine Nummer im System wird.
Ein kleines Mädchen, auf der Suche nach Liebe und einer Familie.
Steffi kommt in eine Pflegefamilie, die sie aber ausbeutet und zu guter letzt missbraucht. Sie bricht aus und stößt aber auf Unverständnis und Unglaube.
Ein schwerer Weg liegt vor ihr, sie muss stark sein um wieder ein Leben zu erhalten.
Das Buch ließ sich flüssig lesen und Kapitel für Kapitel wurde ich mehr gefesselt.
Das Schicksal von Steffi, stellvertretend für alle geschundenen Kinderseelen ließ mich traurig und bestürzt zurück.
Besonders schön fand ich die Nachworte von der realen "Steffi" und ihrer Freundin.
Ich mag reale Geschichten, den das Leben ist nicht immer rosarot.
Ich hoffe Steffi kann, nun da "ihre" Geschichte aufgeschrieben ist, wieder einen Teil abschließen.
Ich wünsche ihr und allen anderen Betroffenen alles erdenklich Gute und die Kraft sich zu wehren.
Sie wagt sich an ein Thema welches, selbst heute noch, schwer thematisieren und beschreiben lässt - Sexuelle Gewalt an Kindern.
In dem Roman geht es um Steffi, welche nach der Geburt von der Mutter verstoßen wird und somit eine Nummer im System wird.
Ein kleines Mädchen, auf der Suche nach Liebe und einer Familie.
Steffi kommt in eine Pflegefamilie, die sie aber ausbeutet und zu guter letzt missbraucht. Sie bricht aus und stößt aber auf Unverständnis und Unglaube.
Ein schwerer Weg liegt vor ihr, sie muss stark sein um wieder ein Leben zu erhalten.
Das Buch ließ sich flüssig lesen und Kapitel für Kapitel wurde ich mehr gefesselt.
Das Schicksal von Steffi, stellvertretend für alle geschundenen Kinderseelen ließ mich traurig und bestürzt zurück.
Besonders schön fand ich die Nachworte von der realen "Steffi" und ihrer Freundin.
Ich mag reale Geschichten, den das Leben ist nicht immer rosarot.
Ich hoffe Steffi kann, nun da "ihre" Geschichte aufgeschrieben ist, wieder einen Teil abschließen.
Ich wünsche ihr und allen anderen Betroffenen alles erdenklich Gute und die Kraft sich zu wehren.