Erschütternd
Da ich schon viele Tatsachenromane von Hera Lind gelesen habe war ich auf den neuen Roman "Im Namen der Barmherzigkeit" sehr gespannt.
Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, die Handlung so spannend, dass man einfach immer weiter lesen muss.
Steffi wurde schon vor der Geburt von ihrer Mutter abgelehnt und kam direkt nach der Geburt in ein Heim.
Mit zwei Jahren kommt sie als Pflegekind zu einer Bauernfamilie, in der die eigenen Kinder verwöhnt werden und die Pflegekinder nur zum arbeiten ausgenutzt werden.
Mit neun Jahren wird Steffi zum ersten Mal von ihrem Stiefvater missbraucht.
Mit 15 Jahren wird sie schwanger, kommt in ein Kloster und bringt dort ihre kleine Tochter zur Welt...
Fazit: Lange hat mich ein Buch nicht mehr so sehr erschüttert wie dieses.
Trotzdem kann ich nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen.
Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, die Handlung so spannend, dass man einfach immer weiter lesen muss.
Steffi wurde schon vor der Geburt von ihrer Mutter abgelehnt und kam direkt nach der Geburt in ein Heim.
Mit zwei Jahren kommt sie als Pflegekind zu einer Bauernfamilie, in der die eigenen Kinder verwöhnt werden und die Pflegekinder nur zum arbeiten ausgenutzt werden.
Mit neun Jahren wird Steffi zum ersten Mal von ihrem Stiefvater missbraucht.
Mit 15 Jahren wird sie schwanger, kommt in ein Kloster und bringt dort ihre kleine Tochter zur Welt...
Fazit: Lange hat mich ein Buch nicht mehr so sehr erschüttert wie dieses.
Trotzdem kann ich nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen.