Erschütterndes Schicksal
Mit "Im Namen der Barmherzigkeit" hat Hera Lind erneut nicht nur ein heißes Thema angefasst, sondern auch ein schwer zu ertragendes Schicksal eines kleinen Mädchens geschildert.
Die kleine Steffi kommt als Pflegekind auf den Hof der Familie Kellerknecht.
Dort, auf dem abgelegenen Bauernhof, lebt die Familie weit entfernt von anderen Menschen.
Sie ist arm und und lebt unter einfachsten Bedingungen.
Ihr Tag ist geprägt von harter Arbeit zu der auch Steffi herangezogen wird.
Wo Steffi eigentlich Liebe und Geborgenheit erfahren sollte, ist sie schwerwiegendem Missbrauch und Misshandlungen ausgesetzt
Obwohl sie nicht in der Lage ist, sich dagegen zu wehren, behält das kleine Mädchen ihren Lebensmut und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Wie immer basiert Hera Linds Geschichte wahren Begebenheiten.
Ihr Schreibstil ist immer intensiv, aber flüssig zu lesen.
Ein Buch, daß nicht einfach zu lesen ist, mir aber trotzdem gefallen hat.
Da es sich um eine wahre Begebenheit handelt, empfehle ich, auch das Nachwort der echten Steffi zu lesen.
Die kleine Steffi kommt als Pflegekind auf den Hof der Familie Kellerknecht.
Dort, auf dem abgelegenen Bauernhof, lebt die Familie weit entfernt von anderen Menschen.
Sie ist arm und und lebt unter einfachsten Bedingungen.
Ihr Tag ist geprägt von harter Arbeit zu der auch Steffi herangezogen wird.
Wo Steffi eigentlich Liebe und Geborgenheit erfahren sollte, ist sie schwerwiegendem Missbrauch und Misshandlungen ausgesetzt
Obwohl sie nicht in der Lage ist, sich dagegen zu wehren, behält das kleine Mädchen ihren Lebensmut und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Wie immer basiert Hera Linds Geschichte wahren Begebenheiten.
Ihr Schreibstil ist immer intensiv, aber flüssig zu lesen.
Ein Buch, daß nicht einfach zu lesen ist, mir aber trotzdem gefallen hat.
Da es sich um eine wahre Begebenheit handelt, empfehle ich, auch das Nachwort der echten Steffi zu lesen.