Hervorragender, emotionsvoller Roman : Ich war das einsamste Kind der Welt!
Mit diesem Roman hat es Hera Lind wieder geschafft, ein spannendes, emotionsvolles und fesselndes Buch zu schreiben, was ich kaum aus der Hand legen konnte.
Die Kapitel sind meist kurz gehalten, was mir übrigens sehr gut gefällt. Allerdings denkt man sich, ein Kapitel kann man noch lesen und danach denkt man das gleiche, weil man so gefesselt war und wissen wollte wie es weiter geht. Und Schwups, war es schon wieder spät. Ich habe es ziemlich schnell durch gelesen, obwohl es recht dick ist. ( 461 Seiten mit Nachwort )
Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und dies blieb bis zum Ende des Buchs so. Der Schreibstil ist, wie gewohnt von Hera Lind, wunderbar leicht zu lesen und man kann sich alles bildlich vorstellen.
In dem Buch geht es um Steffi, ein ungewolltes Kind, was in eine Pflegefamilie gegeben wurde. Es beginnt bei der Geburt des kleinen Mädchens und zeigt einen großen Teil ihres Lebens auf. Steffi musste so viel ertragen und Hürden auf sich nehmen, das es wirklich schon menschenunwürdig ist. Ich wusste nicht, dass Pflegekinder in den siebziger / achtziger Jahren so einen verrufenen und schweren Stand hatten. Kind zweiter Klasse, nichts Wert, asozial und das sich dieses Bild auch in der Gesellschaft so etabliert hatte. Zu den Ereignissen im Buch gehe ich nicht weiter ein, denn ich möchte keinen die Spannung nehmen.
Eins kann ich sagen, bereits auf Seite 67 hatte ich das erste mal Tränen in den Augen. Und dieser Satz auf Seite 68 nahm mich auch sehr mit : " Ich war das einsamste Kind der Welt ".
Ein grandioses Werk, ich habe mit Steffi mit gefiebert und sie richtig lieb gewonnen. Der Roman wurde nach einer wahren Geschichte geschrieben.
Ein Buch zu einem ganz wichtigen Thema, was anregt, nicht wegzuschauen , sondern zu helfen. Ich finde das Buch hervorragend und habe es verschlungen. Absolute Empfehlung!
Die Kapitel sind meist kurz gehalten, was mir übrigens sehr gut gefällt. Allerdings denkt man sich, ein Kapitel kann man noch lesen und danach denkt man das gleiche, weil man so gefesselt war und wissen wollte wie es weiter geht. Und Schwups, war es schon wieder spät. Ich habe es ziemlich schnell durch gelesen, obwohl es recht dick ist. ( 461 Seiten mit Nachwort )
Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und dies blieb bis zum Ende des Buchs so. Der Schreibstil ist, wie gewohnt von Hera Lind, wunderbar leicht zu lesen und man kann sich alles bildlich vorstellen.
In dem Buch geht es um Steffi, ein ungewolltes Kind, was in eine Pflegefamilie gegeben wurde. Es beginnt bei der Geburt des kleinen Mädchens und zeigt einen großen Teil ihres Lebens auf. Steffi musste so viel ertragen und Hürden auf sich nehmen, das es wirklich schon menschenunwürdig ist. Ich wusste nicht, dass Pflegekinder in den siebziger / achtziger Jahren so einen verrufenen und schweren Stand hatten. Kind zweiter Klasse, nichts Wert, asozial und das sich dieses Bild auch in der Gesellschaft so etabliert hatte. Zu den Ereignissen im Buch gehe ich nicht weiter ein, denn ich möchte keinen die Spannung nehmen.
Eins kann ich sagen, bereits auf Seite 67 hatte ich das erste mal Tränen in den Augen. Und dieser Satz auf Seite 68 nahm mich auch sehr mit : " Ich war das einsamste Kind der Welt ".
Ein grandioses Werk, ich habe mit Steffi mit gefiebert und sie richtig lieb gewonnen. Der Roman wurde nach einer wahren Geschichte geschrieben.
Ein Buch zu einem ganz wichtigen Thema, was anregt, nicht wegzuschauen , sondern zu helfen. Ich finde das Buch hervorragend und habe es verschlungen. Absolute Empfehlung!