Sehr sensibles Thema!
Auf dem Cover ist passend ein kleines Mädchen mit einer Milchkanne abgebildet.
Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und sehr lebendig.
Nach einem Aufenthalt im Kinderheim wird die 3jährige Steffi, von ihrer Mutter weggegeben, auf einen Bauernhof zu einer Pflegefamilie gebracht.
Sie ist von allen Annehmlichkeiten des Lebens ausgeschlossen und muss dort anfallende Arbeiten verrichten. Angst, Schrecken und Prügel bestimmen ihr Leben.
Diese wahre Geschichte einer armen Seele wird aus der Ich-Erzählperspektive berichtet.
Steffi durchlebt ein Märtyrium. Sie wird als Mensch zweiter Klasse behandelt, leidet an Tablettensucht und hat Todessehnsucht.
Das sensible Thema wird schonungslos und erschütternd erzählt. Die wahre Begebenheit ist nichts für schwache Nerven.
Fazit:
Eine sehr traurige Lebensgeschichte!
Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und sehr lebendig.
Nach einem Aufenthalt im Kinderheim wird die 3jährige Steffi, von ihrer Mutter weggegeben, auf einen Bauernhof zu einer Pflegefamilie gebracht.
Sie ist von allen Annehmlichkeiten des Lebens ausgeschlossen und muss dort anfallende Arbeiten verrichten. Angst, Schrecken und Prügel bestimmen ihr Leben.
Diese wahre Geschichte einer armen Seele wird aus der Ich-Erzählperspektive berichtet.
Steffi durchlebt ein Märtyrium. Sie wird als Mensch zweiter Klasse behandelt, leidet an Tablettensucht und hat Todessehnsucht.
Das sensible Thema wird schonungslos und erschütternd erzählt. Die wahre Begebenheit ist nichts für schwache Nerven.
Fazit:
Eine sehr traurige Lebensgeschichte!