Tiefgehend und absolut mitreißend!
Gleich vorweg: Ich war nie ein Fan von Hera Lind und wäre nie auf die Idee gekommen, mir eines ihrer Bücher zu kaufen. Aber zum Glück lese ich immer die Klappentexte und bin sehr froh, mich für dieses Exemplar entschieden zu haben.
Der Roman basiert auf einer wahren Geschichte und beginnt in den Siebzigerjahren.
Das Cover ist gut gewählt, passend zur Geschichte, jedoch lässt es kaum die Grausamkeiten des Buches erahnen.
Die Geschichte beginnt im Juli 1972 und man ist sofort im Geschehen drin. Die Figuren sind natürlich und authentisch beschrieben, man hat sofort ein Bild vor Augen. Das Buch ist nicht in Kapitel unterteilt, sondern in Zeitepisoden.
Der Schreibstil hat mich überrascht, denn er ist sehr flüssig. An keiner Stelle hakt es und es gibt keine Verwirrungen bei den Personen. Das Buch ist kurzweilig geschrieben und es ist immer eine gewisse Spannung vorhanden.
Das Buch ist deshalb so interessant für mich, weil ich gern Schicksalsromane lese. In diesem Buch wird Steffi von klein auf begleitet. Man erfährt, wie ihr von Anfang an Widerwärtigkeiten widerfahren und wie sie trotzdem ihr Leben meistert, allen Schwierigkeiten zum Trotz. Man sollte meinen, dass nach dem Kloster, in dem sie von den Nonnen auf ihrem neuen Weg begleitet wird, sich ihr Leben zum Besseren wandelt. Doch wieder gibt es eine Schwierigkeit nach der anderen. Doch Steffi gibt nicht auf, möchte sie doch für ihr Kind ein besseres Leben, als sie es je hatte.
Die Wendung zum Besseren kommt dann ungeahnt bei einem Termin zur Wohnungsbesichtigung....
Der Roman basiert auf einer wahren Geschichte und beginnt in den Siebzigerjahren.
Das Cover ist gut gewählt, passend zur Geschichte, jedoch lässt es kaum die Grausamkeiten des Buches erahnen.
Die Geschichte beginnt im Juli 1972 und man ist sofort im Geschehen drin. Die Figuren sind natürlich und authentisch beschrieben, man hat sofort ein Bild vor Augen. Das Buch ist nicht in Kapitel unterteilt, sondern in Zeitepisoden.
Der Schreibstil hat mich überrascht, denn er ist sehr flüssig. An keiner Stelle hakt es und es gibt keine Verwirrungen bei den Personen. Das Buch ist kurzweilig geschrieben und es ist immer eine gewisse Spannung vorhanden.
Das Buch ist deshalb so interessant für mich, weil ich gern Schicksalsromane lese. In diesem Buch wird Steffi von klein auf begleitet. Man erfährt, wie ihr von Anfang an Widerwärtigkeiten widerfahren und wie sie trotzdem ihr Leben meistert, allen Schwierigkeiten zum Trotz. Man sollte meinen, dass nach dem Kloster, in dem sie von den Nonnen auf ihrem neuen Weg begleitet wird, sich ihr Leben zum Besseren wandelt. Doch wieder gibt es eine Schwierigkeit nach der anderen. Doch Steffi gibt nicht auf, möchte sie doch für ihr Kind ein besseres Leben, als sie es je hatte.
Die Wendung zum Besseren kommt dann ungeahnt bei einem Termin zur Wohnungsbesichtigung....