Traurige Kindheit
Ich kannte bisher kein Buch von Hera Lind, aber hier haben mich das Cover und der Titel angesprochen. Der Klappentext lässt schon erahnen, es wird keine leichte Geschichte.
Die Autorin erzählt die Geschichte der kleinen Steffi, welche zu damaliger Zeit noch ein Kleinkind war und vom Jugendamt einem abgelegenem Bauernhof in der Steiermark zugewiesen wird. Das Ehepaar nimmt regelmäßig Pflegekinder zu den bereits vorhandenen eigenen Kindern auf. Diese erleben eine schöne Kindheit, während die Pflegekinder auf dem Hof ausgebeutet und misshandelt werden. Und leider auch Steffi, welche dann mit Beginn der frühen Pubertät von dem Bauern sogar auf brutale Art und Weise missbraucht wird.
Sie wird mit 15 schwanger und kommt aufgrund ihrer Umstände zu Nonnen, welche sich ihrer annehmen. Sie freut sich auf das Kind, aber einfacher wird ihr Leben nicht.
Mich hat Steffis Geschichte mitgenommen und es ist traurig zu lesen, was sie mitgemacht hat. Es macht einen fassungslos, was die Jugendämter damals zugelassen haben, da diese Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht.
Hera Lind hat hier ein emotionales Thema aufgegriffen und gut erzählt. Man mochte kaum unterbrechen. Spannend, aufwühlend und absolut empfehlenswert.
Die Autorin erzählt die Geschichte der kleinen Steffi, welche zu damaliger Zeit noch ein Kleinkind war und vom Jugendamt einem abgelegenem Bauernhof in der Steiermark zugewiesen wird. Das Ehepaar nimmt regelmäßig Pflegekinder zu den bereits vorhandenen eigenen Kindern auf. Diese erleben eine schöne Kindheit, während die Pflegekinder auf dem Hof ausgebeutet und misshandelt werden. Und leider auch Steffi, welche dann mit Beginn der frühen Pubertät von dem Bauern sogar auf brutale Art und Weise missbraucht wird.
Sie wird mit 15 schwanger und kommt aufgrund ihrer Umstände zu Nonnen, welche sich ihrer annehmen. Sie freut sich auf das Kind, aber einfacher wird ihr Leben nicht.
Mich hat Steffis Geschichte mitgenommen und es ist traurig zu lesen, was sie mitgemacht hat. Es macht einen fassungslos, was die Jugendämter damals zugelassen haben, da diese Geschichte auf wahren Begebenheiten beruht.
Hera Lind hat hier ein emotionales Thema aufgegriffen und gut erzählt. Man mochte kaum unterbrechen. Spannend, aufwühlend und absolut empfehlenswert.