Unglaublich bewegend
Ein neuer Tatsachenroman aus der Feder von Hera Lind - und wie immer ausgesprochen mitreißend und tief bewegend. Erzählt wird die Geschichte von Steffi, die als Pflegekind auf einem Bauernhof systematisch ausgenutzt und misshandelt wird. Ihre Geschichte ist ebenso unglaublich wie grausam. Bisweilen fällt es dem empathischen Leser schwer, weiterzulesen. Dennoch kann man dieses Buch nicht aus der Hand legen. So sehr fiebert man mit Steffi mit und wünscht ihr von Herzen ein Happy End.
Der Schriebstil von Hera Lind ist sehr angenehm zu lesen. Man taucht ab der ersten Seite in die Geschichte ein, fühlt und leidet mit der Protagonistin. Zugleich fragt man sich immer wieder, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Warum hat keiner genau hingesehen. Und wie abgrundtief grausam können Menschen sein? Hera Lind transportiert auch hier wieder eine wichtige Botschaft und öffnet den Blick für das, was sonst oft im Verborgenen liegt.
Das Cover finde ich sehr passend und ansprechend. Alles in allem eine klare Leseempfehlung.
Der Schriebstil von Hera Lind ist sehr angenehm zu lesen. Man taucht ab der ersten Seite in die Geschichte ein, fühlt und leidet mit der Protagonistin. Zugleich fragt man sich immer wieder, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Warum hat keiner genau hingesehen. Und wie abgrundtief grausam können Menschen sein? Hera Lind transportiert auch hier wieder eine wichtige Botschaft und öffnet den Blick für das, was sonst oft im Verborgenen liegt.
Das Cover finde ich sehr passend und ansprechend. Alles in allem eine klare Leseempfehlung.