Unvorstellbar
Hera Lind ist mit "Im Namen der Barmherzigkeit" wieder ein unglaublich emotionaler Roman nach einer wahren Begebenheit gelungen.
Steffis Schicksal kann einem nicht kalt lassen, von der eigenen Mutter verstoßen und später als Pflegekraft benutzt. In der Pflegefamilie, wie auch die anderen Pflegekinder, als billige Arbeitskraft mißbraucht. Als sie älter wird vom Pflegevater vergewaltigt.
Als ihr gelingt aus dieser Familie auszubrechen, könnte man denken es wird endlich alles gut, aber so soll es nicht sein. Sie verliebt sich in Gernot, dieser steht auf junge Frauen und möchte der Erste sein, stellt allerdings fest das dem nicht so ist und lässt sie fallen.
Nur eine unglaubliche Kraft und Überlebenswille lässt sie die Schwangerschaft durchstehen und sie schafft es trotz allem was sich ihr noch in den Weg stellt ihre Tochter liebevoll zu erziehen und zu einem wunderbaren Menschen werden zu lassen. Die Vergangenheit holt sie trotzdem immer wieder ein und so rutscht sie in die Tablettensucht.
Frau Dr. Winkler, die schon bei Steffis Geburt dabei war, kreuzt im Laufe der Zeit immer wieder ihren Weg und schafft es sie von ihrer Sucht zu befreien. Die beiden werden Freundinnen.
Dieses Buch hat mich zutiefst erschüttert und trotzdem auch unglaublich gefesselt. Was mich mit einem Kopf schütteln zurück lässt ist die Tatsache, dass dies eigentlich noch nicht wirklich lange her ist und das sehr viele die Augen verschlossen haben um dies nicht zu sehen. Ich bin froh diesen ergreifenden Roman gelesen zu haben, zeigt es mir doch, wie gut es uns eigentlich geht und wir für das was wir haben dankbar sein sollten.
Steffis Schicksal kann einem nicht kalt lassen, von der eigenen Mutter verstoßen und später als Pflegekraft benutzt. In der Pflegefamilie, wie auch die anderen Pflegekinder, als billige Arbeitskraft mißbraucht. Als sie älter wird vom Pflegevater vergewaltigt.
Als ihr gelingt aus dieser Familie auszubrechen, könnte man denken es wird endlich alles gut, aber so soll es nicht sein. Sie verliebt sich in Gernot, dieser steht auf junge Frauen und möchte der Erste sein, stellt allerdings fest das dem nicht so ist und lässt sie fallen.
Nur eine unglaubliche Kraft und Überlebenswille lässt sie die Schwangerschaft durchstehen und sie schafft es trotz allem was sich ihr noch in den Weg stellt ihre Tochter liebevoll zu erziehen und zu einem wunderbaren Menschen werden zu lassen. Die Vergangenheit holt sie trotzdem immer wieder ein und so rutscht sie in die Tablettensucht.
Frau Dr. Winkler, die schon bei Steffis Geburt dabei war, kreuzt im Laufe der Zeit immer wieder ihren Weg und schafft es sie von ihrer Sucht zu befreien. Die beiden werden Freundinnen.
Dieses Buch hat mich zutiefst erschüttert und trotzdem auch unglaublich gefesselt. Was mich mit einem Kopf schütteln zurück lässt ist die Tatsache, dass dies eigentlich noch nicht wirklich lange her ist und das sehr viele die Augen verschlossen haben um dies nicht zu sehen. Ich bin froh diesen ergreifenden Roman gelesen zu haben, zeigt es mir doch, wie gut es uns eigentlich geht und wir für das was wir haben dankbar sein sollten.