Wie warme Butter
Das Buch lässt sich lesen wie weiche Butter sich auf warme Semmeln streichen lässt und wenn man drauf gebissen hat, kann man nicht mehr loslassen!
Wie immer geht Hera Lind gleich ans Ziel und erzählt so, dass der Leser sofort von der Geschichte gefesselt wird. Dieses Buch unterscheidet sich aber von den anderen indem die Autorin die Fakten gemildert und sogar weg gelassen hat um die Sensibilität des Lesers nicht zu verletzen. Damit das hier insbesonders düstere Thema etwas verdaulich ist, war das auch notwendig. Gerade schlimmste Dinge durch die Augen eines Kindes lesen, ist wirklich nicht leicht. Lind schafft es jedoch immer, dass die Seiten nur so vorbeifliegen und man das Buch zum Schluss mit einem guten Gefühl weglegt.
Die Charaktere sind wie immer sehr realistisch gehalten und man merkt, dass die Geschichte einen historischen Kern hat.
Wie immer geht Hera Lind gleich ans Ziel und erzählt so, dass der Leser sofort von der Geschichte gefesselt wird. Dieses Buch unterscheidet sich aber von den anderen indem die Autorin die Fakten gemildert und sogar weg gelassen hat um die Sensibilität des Lesers nicht zu verletzen. Damit das hier insbesonders düstere Thema etwas verdaulich ist, war das auch notwendig. Gerade schlimmste Dinge durch die Augen eines Kindes lesen, ist wirklich nicht leicht. Lind schafft es jedoch immer, dass die Seiten nur so vorbeifliegen und man das Buch zum Schluss mit einem guten Gefühl weglegt.
Die Charaktere sind wie immer sehr realistisch gehalten und man merkt, dass die Geschichte einen historischen Kern hat.