Die Leseprobe verspricht eine spannende Geschichte, die im Hamburg des 20.Jahrhunderts spielt. Zu einer Zeit, in der die Frauen leider noch so gut, wie keine Rechte hatten.
Man wird sofort in die Geschichte hineinkatapultiert mit dem Besuch in der Sozialsprechstunde, in dem Alice einen Rat möchte, wie sie sich von ihrem gewalttätigen Mann trennen kann.
John, der Sozialanwalt muß ihr leider klarmachen, daß es ziemlich aussichtslos zu sein scheint.
Interessant finde ich den Vermerk auf die Hamburgensie, der Rechtsberatung der Sozialsprechstunde.
Das scheint ein Vorläufer der heutigen ÖRA, der öffentlichen Rechtsauskunft zu sein, die es nur in Hamburg gibt und für Menschen, die sich einen Anwalt nicht leisten können.
Schade, daß die Probe so kurz ist, ich war schon mitten drin und mußte dann wieder aufhören.
Alice scheint ein sehr interessanter Charakter zu sein, in ihrer Art und Weise, wie sie sich ausdrückt und gibt.
Ich hoffe nur, daß die Geschichte nicht (zumindest größtenteils) unbeendet bleibt und es ein sehr offenes Ende gibt und das Warten bis zum 2. Teil sehr lange dauert.
Man wird sofort in die Geschichte hineinkatapultiert mit dem Besuch in der Sozialsprechstunde, in dem Alice einen Rat möchte, wie sie sich von ihrem gewalttätigen Mann trennen kann.
John, der Sozialanwalt muß ihr leider klarmachen, daß es ziemlich aussichtslos zu sein scheint.
Interessant finde ich den Vermerk auf die Hamburgensie, der Rechtsberatung der Sozialsprechstunde.
Das scheint ein Vorläufer der heutigen ÖRA, der öffentlichen Rechtsauskunft zu sein, die es nur in Hamburg gibt und für Menschen, die sich einen Anwalt nicht leisten können.
Schade, daß die Probe so kurz ist, ich war schon mitten drin und mußte dann wieder aufhören.
Alice scheint ein sehr interessanter Charakter zu sein, in ihrer Art und Weise, wie sie sich ausdrückt und gibt.
Ich hoffe nur, daß die Geschichte nicht (zumindest größtenteils) unbeendet bleibt und es ein sehr offenes Ende gibt und das Warten bis zum 2. Teil sehr lange dauert.