Das Cover hat mich von Anfang an neugierig gemacht. Vielleicht, weil es mich rein von der Optik an Claire aus der Highland Saga von Diana Gabaldon erinnert hat.
Beim Lesen des Prologs hatte ich direkt verschiedenste Gerüche in der Nase. Zuckerwatte, Popcorn und dazu die klassische Leierkastenmusik.
Im krassen Gegensatz dazu steht dann das erste Kapitel. Keine Jahrmarktstimmung mehr - ganz im Gegenteil.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht, denn trotz ihrer vielleicht etwas schroffen Art, fand ich die Frau, die sich ganz offensichtlich andere/mehr Hilfe erhofft hatte, sehr sympathisch. Ich will wissen, wieso ihr Auftreten ihr Aussehen, die Kleidung, ihre Ausdrucksweise und vermutlich auch ihre Bildung auf den ersten Blick nicht so recht zusammen passen wollen.
Beim Lesen des Prologs hatte ich direkt verschiedenste Gerüche in der Nase. Zuckerwatte, Popcorn und dazu die klassische Leierkastenmusik.
Im krassen Gegensatz dazu steht dann das erste Kapitel. Keine Jahrmarktstimmung mehr - ganz im Gegenteil.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht, denn trotz ihrer vielleicht etwas schroffen Art, fand ich die Frau, die sich ganz offensichtlich andere/mehr Hilfe erhofft hatte, sehr sympathisch. Ich will wissen, wieso ihr Auftreten ihr Aussehen, die Kleidung, ihre Ausdrucksweise und vermutlich auch ihre Bildung auf den ersten Blick nicht so recht zusammen passen wollen.