absolut zu empfehlen
Ich finde Romane die in Hamburg spielen sehr spannend und hoffe, dass ich immer etwas neues aus der früheren Zeit erfahre. Das hat der erste Band der neuen dramatischen Familiensaga "Im Nordwind" von Miriam Georg definitiv geschafft. Das Cover und auch die erste kurze Inhaltsangabe, haben mich neugierig werden lassen:,
Der Roman spielt im Jahr 1913, wo Frauen kaum Rechte hatten und mehr Pflichten als die Männer. Ein schwieriges Zeitaltern, wenn man sich von seinem Ehemann trennen möchte. So erging es auch Alice aus dem rauen Arbeiterviertel in Uhlenhorst. Ihr Ehemann Henk hat ihr das Leben wortwörtlich zur Hölle gemacht und Alice hat einfach keinen anderen Ausweg als die Trennung mehr gesehen. Durch das Aufgreifen von gesellschaftskritischen Themen aus dieser Zeit, wird der Roman sehr spannend und regt sehr zum Nachdenken an. Die kleine Tochter Rosa sorgt für viele schöne Lesemomente, da sie ein zauberhaftes kleines Mädchen in einer doch recht düsteren Zeit ist.
Ich freue mich auf den zweite Band und hoffe, dass er genauso spannend, emotional und historisch wird!!!
Der Roman spielt im Jahr 1913, wo Frauen kaum Rechte hatten und mehr Pflichten als die Männer. Ein schwieriges Zeitaltern, wenn man sich von seinem Ehemann trennen möchte. So erging es auch Alice aus dem rauen Arbeiterviertel in Uhlenhorst. Ihr Ehemann Henk hat ihr das Leben wortwörtlich zur Hölle gemacht und Alice hat einfach keinen anderen Ausweg als die Trennung mehr gesehen. Durch das Aufgreifen von gesellschaftskritischen Themen aus dieser Zeit, wird der Roman sehr spannend und regt sehr zum Nachdenken an. Die kleine Tochter Rosa sorgt für viele schöne Lesemomente, da sie ein zauberhaftes kleines Mädchen in einer doch recht düsteren Zeit ist.
Ich freue mich auf den zweite Band und hoffe, dass er genauso spannend, emotional und historisch wird!!!