Frauen ohne Rechte
Die Autorin nimmt uns mit in das Hamburg Ende des 19. /Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Rechte der Frauen waren stark beschränkt. Arbeiter kämpften um ihre Rechte, die Sicherheit bei der Arbeit wurde außer Acht gelassen. Die Autorin hat gut recherchiert und die Charaktere wunderbar beschrieben. Von der ersten Seite bis zur letzten Seite hat mich das Buch mitgenommen und gefesselt.
Alice lebt mit ihrem Mann Henk und ihrer Tochter Rosa in einer heruntergekommenen Wohnung. Das Geld ist knapp, Alice muss arbeiten, um ihre Familie zu ernähren. Das erarbeitete Geld muss sie an ihren Mann abliefern, der nichts Besseres zu tun hat, als es in die Wirtschaft zu tragen. Seine Gewalttätigkeit macht auch vor Rosa nicht halt. Nach einem extremen Vorfall, beschließt Alice sich scheiden zu lassen und trifft in der Sozialberatung auf den Anwalt John Reeven. Doch mit den wenigen Frauenrechten wird dieses Unterfangen zu einer herausfordernden Angelegenheit.
Prima fand ich die Rückblicke auf Alices Vergangenheit.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen. Einen Fehler hat es: Der zweite Band kommt erst im Herbst heraus und es sind so viele Fragen offen.
Alice lebt mit ihrem Mann Henk und ihrer Tochter Rosa in einer heruntergekommenen Wohnung. Das Geld ist knapp, Alice muss arbeiten, um ihre Familie zu ernähren. Das erarbeitete Geld muss sie an ihren Mann abliefern, der nichts Besseres zu tun hat, als es in die Wirtschaft zu tragen. Seine Gewalttätigkeit macht auch vor Rosa nicht halt. Nach einem extremen Vorfall, beschließt Alice sich scheiden zu lassen und trifft in der Sozialberatung auf den Anwalt John Reeven. Doch mit den wenigen Frauenrechten wird dieses Unterfangen zu einer herausfordernden Angelegenheit.
Prima fand ich die Rückblicke auf Alices Vergangenheit.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen. Einen Fehler hat es: Der zweite Band kommt erst im Herbst heraus und es sind so viele Fragen offen.