Großartiger Auftakt!
Der Roman „Im Nordwind“ von Miriam Georg ist der Auftakt zu einem neuen spannenden Zweiteiler, in der unterschiedliche Welten aufeinanderprallen und Leid und Glück nahe beieinanderliegen.
Die Geschichte erstreckt sich über den Zeitraum vom Ende des 19. Jahrhunderts bis kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Schauplatz ist zum größten Teil Hamburg.
Die Protagonistin des Romans ist Alice. Eine junge Mutter, die einen Ausweg aus der Ehe mit ihrem gewalttätigen und alkoholkranken Ehemann Henk sucht. Sie möchte den zur damaligen Zeit außergewöhnlichen Weg der Scheidung gehen und trifft so auf den Anwalt John Reeven. Schafft er das Unmögliche und erhält Alice das Sorgerecht für ihre Tochter Rosa? Und was hat die Begegnung mit Alice für Auswirkungen auf die Verlobung von John?
Miriam Georg schafft es erneut eine durchweg spannende, emotionale und tiefgründige Geschichte zu erschaffen. Die Charaktere des Buches sind dabei erneut mit einer enormen Schärfe dargestellt und bieten großes Identifikationspotenzial. Der Schreibstil ist flüssig und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Durch den durchweg hohen Spannungsbogen ist das Buch sehr kurzweilig. Miriam Georg hat viele Wendungen und Cliffhanger eingebaut, die sehr viel Lust auf den zweiten Band des Buches machen.
Alles in allem ist der Autorin nach den Zweiteilern „Elbstürme“ und „Elbleuchten“ sowie „Das Tor zur Welt“ ein weiterer großer Roman gelungen. Eine Empfehlung für jeden, der sich für großartige historische Romane interessiert. Ich freue mich bereits jetzt auf den zweiten Teil, der im Oktober erscheint.
Die Geschichte erstreckt sich über den Zeitraum vom Ende des 19. Jahrhunderts bis kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Schauplatz ist zum größten Teil Hamburg.
Die Protagonistin des Romans ist Alice. Eine junge Mutter, die einen Ausweg aus der Ehe mit ihrem gewalttätigen und alkoholkranken Ehemann Henk sucht. Sie möchte den zur damaligen Zeit außergewöhnlichen Weg der Scheidung gehen und trifft so auf den Anwalt John Reeven. Schafft er das Unmögliche und erhält Alice das Sorgerecht für ihre Tochter Rosa? Und was hat die Begegnung mit Alice für Auswirkungen auf die Verlobung von John?
Miriam Georg schafft es erneut eine durchweg spannende, emotionale und tiefgründige Geschichte zu erschaffen. Die Charaktere des Buches sind dabei erneut mit einer enormen Schärfe dargestellt und bieten großes Identifikationspotenzial. Der Schreibstil ist flüssig und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Durch den durchweg hohen Spannungsbogen ist das Buch sehr kurzweilig. Miriam Georg hat viele Wendungen und Cliffhanger eingebaut, die sehr viel Lust auf den zweiten Band des Buches machen.
Alles in allem ist der Autorin nach den Zweiteilern „Elbstürme“ und „Elbleuchten“ sowie „Das Tor zur Welt“ ein weiterer großer Roman gelungen. Eine Empfehlung für jeden, der sich für großartige historische Romane interessiert. Ich freue mich bereits jetzt auf den zweiten Teil, der im Oktober erscheint.